Ist es allein eine Frage des Stils, weshalb Altbauwohnungen begehrter sind denn je?
Klar, hohe Decken, Kassettentüren und Dielenböden, meist noch ergänzt von einem großzügigen Grundriss haben bis heute nicht an Attraktivität verloren. Zu ihrer...
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Ist es allein eine Frage des Stils, weshalb Altbauwohnungen begehrter sind denn je?
Klar, hohe Decken, Kassettentüren und Dielenböden, meist noch ergänzt von einem großzügigen Grundriss haben bis heute nicht an Attraktivität verloren. Zu ihrer Beliebtheit dürfte jedoch noch ein weiteres Detail beitragen… die Lage! Fast immer befinden sie sich zentrumsnah und somit eingebettet in eine intakte Infrastruktur.
Bei dieser bezugsfreien Eigentumswohnung im Hochparterre einer geschmackvoll modernisierten Doppelhaushälfte aus dem Ursprungbaujahr um 1920 kommen neben der geschätzten Lage in Worms-West noch einige Benefits hinzu.
Das stattliche Gebäude mit Mansardwalmdach, Sprossenfenstern, Klappläden und einer Fassade mit neuklassizistischen Anklängen steht exemplarisch für eine gelungene Sanierung. Als anschaulicher Vertreter der damaligen Epoche bildet es zusammen mit weiteren Mehrfamilienhäusern ein Bauwerkensemble, das zur Denkmalzone erklärt wurde.
Hochwertig und absolut up-to-date präsentiert sich die Ausstattung der Wohnung, angefangen von den Sanitärräumen, über die Lifestyle-Einbauküche, geplant von einer Firma für Möbeldesign, bis hin zu einem ebenso maßgeschneiderten Einbauschrank. Dabei kam das Who is Who deutscher Markenhersteller zum Einsatz. Nur um ein paar zu nennen: Miele, Duravit, Villeroy& Boch, Grohe, Bette, Gaggenau.
Für den Charme von anno dazumal sind Holzdielenböden, weiße Stiltüren und vertikale Röhrenheizkörper zuständig.
Wo parken in der Innenstadt? Die Frage stellt sich hier nicht. Ihren PKW bringen sie in der per Fernbedienung zu öffnenden Garage unter. Die Zufahrt, ebenfalls gesichert mit einem elektrischen Tor, erfolgt über den Hof des Anwesens.
Eine mit nur 3 Parteien überschaubare, niveauvolle Hausgemeinschaft unterstreicht die Exklusivität der Wohnung.
Wenn sich die Wohnfläche auf ca. 127 m² beläuft, kann schon die Diele etwas größer ausfallen. Zuerst allerdings betreten Sie im Vorflur das Gäste-WC und eine Abstellkammer - beides mit Tageslicht.
Aufgrund ihrer Abmessungen eignet sich die Diele für mehr als nur eine Garderobeablage. Ganz easy findet dort eine einladende Sitzgelegenheit oder ein „ausladendes“ Deko-Objekt Platz. Linksseitig wird ein Zimmer erschlossen, das bisher zu Bürozwecken bzw. als Gästezimmer diente - unschwer zu erkennen an der noch vorhandenen Einrichtung u. a. mit Wand- und Ordnerschränken sowie Schreibtisch.
Danach geht die Diele in den etwas schmaleren, langgestreckten Korridor über. Von ihm gelangen Sie links in das Schlafzimmer, wo ein von Schreinerhand angefertigter, qualitätsvoller Schiebetürenschrank die komplette Wand einnimmt.
Nebenan hat das Wohnzimmer seinen Zugang und rechts gegenüber der Ess-Küchenbereich mit vorgelagertem Balkon.
Wie oft in Altbauten können beide Räume bei Bedarf mittels zweiflügeliger Verbindungtür fusionieren. Geöffnet erzeugt der nahtlose Übergang Weitläufigkeit. Doch selbst im geschlossen Zustand gewährleisten Glaseinsätze Blickbezüge.
Im Ess-Küchenbereich setzt die minimalistische weiße Designerküche inklusive mintgrüner Glasrückwand einen Kontrapunkt zur Patina des dunklen Dielenbodens. Eine Insel betätigt sich in Mehrfachfunktion als Raumteiler, Arbeitsfläche, Bartresen und Schrankmodul, in das Backofen, Mikrowelle und Gefriergerät integriert wurden.
Zeitlos elegant zeigt sich zu guter Letzt auf der rechten Seite das Tageslicht-Badezimmer: Fliesen aus Granit, Objekte in Weiß wie Dusche (mit Glaskabine), Waschbecken eingelassen in eine Granitplatte und WC. Zur Ausstattung zählen auch Unter- und Spiegelschrank, außerdem ein Element mit Ablagefächern, in dem Waschmaschine und Trockner verschwinden.
Das ultimative Highlight aber ist eine KLAFS-Sauna, welche den Sanitärraum zur kleinen Wellness-Oase verwandelt.
Ein geräumiges gefliestes Kellerabteil bietet genügend Lagerfläche.
Ist es allein eine Frage des Stils, weshalb Altbauwohnungen begehrter sind denn je?
Klar, hohe Decken, Kassettentüren und Dielenböden, meist noch ergänzt von einem großzügigen Grundriss haben bis heute nicht an Attraktivität verloren. Zu ihrer Beliebtheit dürfte jedoch noch ein weiteres Detail beitragen… die Lage! Fast immer befinden sie sich zentrumsnah und somit eingebettet in eine intakte Infrastruktur.
Bei dieser bezugsfreien Eigentumswohnung im Hochparterre einer geschmackvoll modernisierten Doppelhaushälfte aus dem Ursprungbaujahr um 1920 kommen neben der geschätzten Lage in Worms-West noch einige Benefits hinzu.
Das stattliche Gebäude mit Mansardwalmdach, Sprossenfenstern, Klappläden und einer Fassade mit neuklassizistischen Anklängen steht exemplarisch für eine gelungene Sanierung. Als anschaulicher Vertreter der damaligen Epoche bildet es zusammen mit weiteren Mehrfamilienhäusern ein Bauwerkensemble, das zur Denkmalzone erklärt wurde.
Hochwertig und absolut up-to-date präsentiert sich die Ausstattung der Wohnung, angefangen von den Sanitärräumen, über die Lifestyle-Einbauküche, geplant von einer Firma für Möbeldesign, bis hin zu einem ebenso maßgeschneiderten Einbauschrank. Dabei kam das Who is Who deutscher Markenhersteller zum Einsatz. Nur um ein paar zu nennen: Miele, Duravit, Villeroy& Boch, Grohe, Bette, Gaggenau.
Für den Charme von anno dazumal sind Holzdielenböden, weiße Stiltüren und vertikale Röhrenheizkörper zuständig.
Wo parken in der Innenstadt? Die Frage stellt sich hier nicht. Ihren PKW bringen sie in der per Fernbedienung zu öffnenden Garage unter. Die Zufahrt, ebenfalls gesichert mit einem elektrischen Tor, erfolgt über den Hof des Anwesens.
Eine mit nur 3 Parteien überschaubare, niveauvolle Hausgemeinschaft unterstreicht die Exklusivität der Wohnung.
Wenn sich die Wohnfläche auf ca. 127 m² beläuft, kann schon die Diele etwas größer ausfallen. Zuerst allerdings betreten Sie im Vorflur das Gäste-WC und eine Abstellkammer - beides mit Tageslicht.
Aufgrund ihrer Abmessungen eignet sich die Diele für mehr als nur eine Garderobeablage. Ganz easy findet dort eine einladende Sitzgelegenheit oder ein „ausladendes“ Deko-Objekt Platz. Linksseitig wird ein Zimmer erschlossen, das bisher zu Bürozwecken bzw. als Gästezimmer diente - unschwer zu erkennen an der noch vorhandenen Einrichtung u. a. mit Wand- und Ordnerschränken sowie Schreibtisch.
Danach geht die Diele in den etwas schmaleren, langgestreckten Korridor über. Von ihm gelangen Sie links in das Schlafzimmer, wo ein von Schreinerhand angefertigter, qualitätsvoller Schiebetürenschrank die komplette Wand einnimmt.
Nebenan hat das Wohnzimmer seinen Zugang und rechts gegenüber der Ess-Küchenbereich mit vorgelagertem Balkon.
Wie oft in Altbauten können beide Räume bei Bedarf mittels zweiflügeliger Verbindungtür fusionieren. Geöffnet erzeugt der nahtlose Übergang Weitläufigkeit. Doch selbst im geschlossen Zustand gewährleisten Glaseinsätze Blickbezüge.
Im Ess-Küchenbereich setzt die minimalistische weiße Designerküche inklusive mintgrüner Glasrückwand einen Kontrapunkt zur Patina des dunklen Dielenbodens. Eine Insel betätigt sich in Mehrfachfunktion als Raumteiler, Arbeitsfläche, Bartresen und Schrankmodul, in das Backofen, Mikrowelle und Gefriergerät integriert wurden.
Zeitlos elegant zeigt sich zu guter Letzt auf der rechten Seite das Tageslicht-Badezimmer: Fliesen aus Granit, Objekte in Weiß wie Dusche (mit Glaskabine), Waschbecken eingelassen in eine Granitplatte und WC. Zur Ausstattung zählen auch Unter- und Spiegelschrank, außerdem ein Element mit Ablagefächern, in dem Waschmaschine und Trockner verschwinden.
Das ultimative Highlight aber ist eine KLAFS-Sauna, welche den Sanitärraum zur kleinen Wellness-Oase verwandelt.
Ein geräumiges gefliestes Kellerabteil bietet genügend Lagerfläche.