In den Jahren 1907-12 errichtete der Architekt Rudolf Schweitzer am Hohengeren, der stadtabgewandten Seite der Uhlandshöhe, eine Villenkolonie zum Verkauf. Sie zeigte schlichte Formen als Gegenposition zum bis dahin herrschenden Historismus....
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In den Jahren 1907-12 errichtete der Architekt Rudolf Schweitzer am Hohengeren, der stadtabgewandten Seite der Uhlandshöhe, eine Villenkolonie zum Verkauf. Sie zeigte schlichte Formen als Gegenposition zum bis dahin herrschenden Historismus. Ursprünglich waren 22 Eigentums-Einfamilienhäuser geplant. Da die durchwegs gut betuchten Interessenten größere Anwesen und Grundstücke wünschten, wurden dann bloß zwölf Gebäude in unterschiedlichen Formen gebaut. Nur eine Straße führt in die fast abgeschlossene Siedlung am Hang zwischen Wagenburgstraße und Uhlandshöhe. Von Anfang an war das hier ein Viertel der Stuttgart High Society. Hier wohnten laut „Verzeichnis der Millionäre in Württemberg 1914“ Hofrat Otto Hoppe.
Der Standort vereint viele Vorzüge von innerstädtischem Leben mit der sehr guten Anbindung an Kultur- und Freizeiteinrichtungen (Aussichtspunkt Uhlandshöhe, Parkanlage Villa Berg, Mineralbäder, Wilhelma, Neckar, Wasen, Mercedes-Benz Museum, Stadion). Alle Dinge des täglichen Bedarfs sind in fußläufiger Entfernung zu erreichen. Schulen, Kindergärten, Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr und die verschiedensten Einkaufsmöglichkeiten befinden sich nächster Umgebung. Die Haltestelle der Stadtbahnlinie U15, sowie diverse Buslinien befinden sich nur wenige Gehminuten entfernt.
Der Schlossgarten gehört zu den bevorzugten Erholungsgebieten der Gegend und kann in ca. 20 Minuten zu Fuß erreicht werden.
In den Jahren 1907-12 errichtete der Architekt Rudolf Schweitzer am Hohengeren, der stadtabgewandten Seite der Uhlandshöhe, eine Villenkolonie zum Verkauf. Sie zeigte schlichte Formen als Gegenposition zum bis dahin herrschenden Historismus. Ursprünglich waren 22 Eigentums-Einfamilienhäuser geplant. Da die durchwegs gut betuchten Interessenten größere Anwesen und Grundstücke wünschten, wurden dann bloß zwölf Gebäude in unterschiedlichen Formen gebaut. Nur eine Straße führt in die fast abgeschlossene Siedlung am Hang zwischen Wagenburgstraße und Uhlandshöhe. Von Anfang an war das hier ein Viertel der Stuttgart High Society. Hier wohnten laut „Verzeichnis der Millionäre in Württemberg 1914“ Hofrat Otto Hoppe.
Der Standort vereint viele Vorzüge von innerstädtischem Leben mit der sehr guten Anbindung an Kultur- und Freizeiteinrichtungen (Aussichtspunkt Uhlandshöhe, Parkanlage Villa Berg, Mineralbäder, Wilhelma, Neckar, Wasen, Mercedes-Benz Museum, Stadion). Alle Dinge des täglichen Bedarfs sind in fußläufiger Entfernung zu erreichen. Schulen, Kindergärten, Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr und die verschiedensten Einkaufsmöglichkeiten befinden sich nächster Umgebung. Die Haltestelle der Stadtbahnlinie U15, sowie diverse Buslinien befinden sich nur wenige Gehminuten entfernt.
Der Schlossgarten gehört zu den bevorzugten Erholungsgebieten der Gegend und kann in ca. 20 Minuten zu Fuß erreicht werden.