Gammertingen ist eine Kleinstadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg und liegt auf der Schwäbischen Alb im Tal der Lauchert, einem Nebenfluss der Donau. Die Stadt Gammertingen liegt etwa 80 km südlich von Stuttgart und ca. 85 km vom...
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Gammertingen ist eine Kleinstadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg und liegt auf der Schwäbischen Alb im Tal der Lauchert, einem Nebenfluss der Donau. Die Stadt Gammertingen liegt etwa 80 km südlich von Stuttgart und ca. 85 km vom Bodensee entfernt.
Neben der Kernstadt Gammertingen mit rund 4.800 Einwohnern zählen zur Gesamtstadt auch fünf Stadtteile, davon die drei Teilgemeinden Feldhausen, Harthausen und Kettenacker zusammen mit der fürstlich-hohenzollerischen Domäne Lusthof auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb, sowie Bronnen und Mariaberg.
Gammertingen hat Anteil am Landschaftsschutzgebiet Laucherttal mit Nebentälern, das sich von Norden nach Süden entlang der Lauchert durch das Stadtgebiet zieht. Die Lauchert gehört ebenso wie einige Flächen um den Kleine Burren zum Gebiete um das Laucherttal. Südöstlich von Gammertingen befindet sich zudem eine Teilfläche des Vogelschutzgebiets Südwestalb und Oberes Donautal. Gammertingen ist außerdem die nördlichste Mitgliedsgemeinde des Naturparks Obere Donau.
Gammertingen wurde erstmals 1101 auf einer Urkunde des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen erwähnt. Damals gehörte der Ort den Grafen von Gammertingen, die auch Besitzungen im Oberengadin hatten. Später ging der Besitz an die Grafen von Veringen. Gammertingen wurde 1311 erstmals als Stadt erwähnt.
Die Gemeinde Gammertingen legt Wert auf Familien und ein gut sortiertes Bildungsangebot. Gammertingen besitzt ein ländliches Schulzentrum mit zwei Grundschulen, einer Hauptschule mit Werkrealschule, einer Förderschule, einer Realschule und einem Gymnasium (GymGam). Außerdem gibt es zwei Kindergärten. Zahlreiche Vereine runden das soziale und kulturelle Zusammenspiel der Gemeinde ab.
In Gammertingen ist alles parat: Eine gute Infrastruktur, Ärzte, ein Bahnhof sowie ein Hallenbad.
Gammertingen ist eine Kleinstadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg und liegt auf der Schwäbischen Alb im Tal der Lauchert, einem Nebenfluss der Donau. Die Stadt Gammertingen liegt etwa 80 km südlich von Stuttgart und ca. 85 km vom Bodensee entfernt.
Neben der Kernstadt Gammertingen mit rund 4.800 Einwohnern zählen zur Gesamtstadt auch fünf Stadtteile, davon die drei Teilgemeinden Feldhausen, Harthausen und Kettenacker zusammen mit der fürstlich-hohenzollerischen Domäne Lusthof auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb, sowie Bronnen und Mariaberg.
Gammertingen hat Anteil am Landschaftsschutzgebiet Laucherttal mit Nebentälern, das sich von Norden nach Süden entlang der Lauchert durch das Stadtgebiet zieht. Die Lauchert gehört ebenso wie einige Flächen um den Kleine Burren zum Gebiete um das Laucherttal. Südöstlich von Gammertingen befindet sich zudem eine Teilfläche des Vogelschutzgebiets Südwestalb und Oberes Donautal. Gammertingen ist außerdem die nördlichste Mitgliedsgemeinde des Naturparks Obere Donau.
Gammertingen wurde erstmals 1101 auf einer Urkunde des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen erwähnt. Damals gehörte der Ort den Grafen von Gammertingen, die auch Besitzungen im Oberengadin hatten. Später ging der Besitz an die Grafen von Veringen. Gammertingen wurde 1311 erstmals als Stadt erwähnt.
Die Gemeinde Gammertingen legt Wert auf Familien und ein gut sortiertes Bildungsangebot. Gammertingen besitzt ein ländliches Schulzentrum mit zwei Grundschulen, einer Hauptschule mit Werkrealschule, einer Förderschule, einer Realschule und einem Gymnasium (GymGam). Außerdem gibt es zwei Kindergärten. Zahlreiche Vereine runden das soziale und kulturelle Zusammenspiel der Gemeinde ab.
In Gammertingen ist alles parat: Eine gute Infrastruktur, Ärzte, ein Bahnhof sowie ein Hallenbad.