Die Karlsruher Oststadt befindet sich im Osten der Fächerstadt. Über 23.500 Einwohner leben auf den rund 519 Hektar des Stadtteils. Dank der Nähe zum KIT wohnen viele Studenten in der Oststadt – was der Oststadt einen jugendlichen Charme verleiht.
Geb...
mehr lesen
Die Karlsruher Oststadt befindet sich im Osten der Fächerstadt. Über 23.500 Einwohner leben auf den rund 519 Hektar des Stadtteils. Dank der Nähe zum KIT wohnen viele Studenten in der Oststadt – was der Oststadt einen jugendlichen Charme verleiht.
Gebiet
Die Oststadt wird im Westen von der Linkenheimer Allee, dem Adenauerring und der Kapellenstraße und im Süden von der neuen Kriegsstraße-Ost, dem ehemaligen Gelände des Güterbahnhofs, begrenzt. Im Osten bilden Ostring und Weinweg die Grenze zum Stadtteil Rintheim. Im Norden erstreckt sie sich bis zur Rintheimer Querallee und grenzt dort an die Waldstadt.
Geschichte
Ende des 19. Jahrhunderts erschloss die Residenzstadt Karlsruhe Teile der heutigen Oststadt als Baugebiet. Bis heute ist der Stadtteil geprägt durch sein Nebeneinander von Gewerbe, Handwerk und Wohnen.
Auf wesentlich ältere Wurzeln geht das Gebiet südlich der Durlacher Allee zurück, die Gottesaue. Hier wurde 1094 das Benediktiner-Kloster Gottesaue gegründet. Nach seiner Säkularisation im Zuge der Reformation im 16. Jahrhundert entstand an dessen Stelle das Schloss Gottesaue, das zwischen 1982 und 1989 wiederaufgebaut wurde und heute der Staatlichen Hochschule für Musik als Domizil dient.
Die Oststadt ist hervorragend an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen und auch die Autobahnen für den Fernverkehr sind schnell zu erreichen.
Die Versorgung des täglichen Bedarf kann fußläufig erledigt werden.
Die Karlsruher Oststadt befindet sich im Osten der Fächerstadt. Über 23.500 Einwohner leben auf den rund 519 Hektar des Stadtteils. Dank der Nähe zum KIT wohnen viele Studenten in der Oststadt – was der Oststadt einen jugendlichen Charme verleiht.
Gebiet
Die Oststadt wird im Westen von der Linkenheimer Allee, dem Adenauerring und der Kapellenstraße und im Süden von der neuen Kriegsstraße-Ost, dem ehemaligen Gelände des Güterbahnhofs, begrenzt. Im Osten bilden Ostring und Weinweg die Grenze zum Stadtteil Rintheim. Im Norden erstreckt sie sich bis zur Rintheimer Querallee und grenzt dort an die Waldstadt.
Geschichte
Ende des 19. Jahrhunderts erschloss die Residenzstadt Karlsruhe Teile der heutigen Oststadt als Baugebiet. Bis heute ist der Stadtteil geprägt durch sein Nebeneinander von Gewerbe, Handwerk und Wohnen.
Auf wesentlich ältere Wurzeln geht das Gebiet südlich der Durlacher Allee zurück, die Gottesaue. Hier wurde 1094 das Benediktiner-Kloster Gottesaue gegründet. Nach seiner Säkularisation im Zuge der Reformation im 16. Jahrhundert entstand an dessen Stelle das Schloss Gottesaue, das zwischen 1982 und 1989 wiederaufgebaut wurde und heute der Staatlichen Hochschule für Musik als Domizil dient.
Die Oststadt ist hervorragend an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen und auch die Autobahnen für den Fernverkehr sind schnell zu erreichen.
Die Versorgung des täglichen Bedarf kann fußläufig erledigt werden.