Die „Villa Menschikoff“ ist in der Weltkulturerbe Stadt Baden-Baden ein seltenes, unwiederbringliches Juwel und einer der beeindruckendsten Liegenschaften, die in der Weltkulturerbe Stadt Baden-Baden im Neoklassizistischen-Stil einst entstanden sind....
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Die „Villa Menschikoff“ ist in der Weltkulturerbe Stadt Baden-Baden ein seltenes, unwiederbringliches Juwel und einer der beeindruckendsten Liegenschaften, die in der Weltkulturerbe Stadt Baden-Baden im Neoklassizistischen-Stil einst entstanden sind. Das denkmalgeschützte Anwesen blickt auf eine lange und imposante Geschichte zurück. Gegenüber dem bekannten "Alleehaus" unmittelbar in der einmaligen Lichtentaler Allee gelegen, hatte Fürst Wladimir Menschikoff, auf einer leichten Erhebung, nur erreichbar über einen Privatweg, sein berühmtes Anwesen erbauen lassen. Von hier unternahm er über die Landesgrenzen hinaus die legendären Kutschenrennen mit seinen Vollblutpferden in der weltberühmten Allee. Zu dieser Zeit sind prachtvolle Feste mit hochdekorierten Persönlichkeiten abgehalten worden. Selbst Napoleon III war Gast bei Fürst Menschikoff.
Besonderheiten der höchstrepräsentativen Räume sind die Privatsphäre, zwei offene Kamine, zwei repräsentative und nicht einsehbare Terrassen, eine Privatstraße als Zufahrt, ein Garten mit gefälligem Springbrunnen, ein zauberhaft begrünter Innenhof als Verbindung der beiden Gebäudeensemble - Haupthaus und Kavaliershaus, sowie bemerkenswerte Gewölbekeller.
Das im Jahr 1835 errichtete Haupthaus verfügt über drei beeindruckende Wohnetagen, die über ein prächtiges, mit erlesenen Intarsien verziertes Treppenhaus verbunden sind, sowie dem Gewölbekeller aus alten, handgefertigten Ziegeln. Die harmonische Eleganz der hochherrschaftlichen Villa Menschikoff wird durch die eindrucksvollen Stuckdecken, erlesene Marmor Kamine, sowie zahlreiche Stilelemente aus der Zeit widergespiegelt. Das zum Ensemble gehörige Kavalierhaus passt sich harmonisch an und überzeugt durch seine besonders schönen Räume. Heute dient es überwiegend als Büro- und Gästehaus.
Die „Villa Menschikoff“ ist in der Weltkulturerbe Stadt Baden-Baden ein seltenes, unwiederbringliches Juwel und einer der beeindruckendsten Liegenschaften, die in der Weltkulturerbe Stadt Baden-Baden im Neoklassizistischen-Stil einst entstanden sind. Das denkmalgeschützte Anwesen blickt auf eine lange und imposante Geschichte zurück. Gegenüber dem bekannten "Alleehaus" unmittelbar in der einmaligen Lichtentaler Allee gelegen, hatte Fürst Wladimir Menschikoff, auf einer leichten Erhebung, nur erreichbar über einen Privatweg, sein berühmtes Anwesen erbauen lassen. Von hier unternahm er über die Landesgrenzen hinaus die legendären Kutschenrennen mit seinen Vollblutpferden in der weltberühmten Allee. Zu dieser Zeit sind prachtvolle Feste mit hochdekorierten Persönlichkeiten abgehalten worden. Selbst Napoleon III war Gast bei Fürst Menschikoff.
Besonderheiten der höchstrepräsentativen Räume sind die Privatsphäre, zwei offene Kamine, zwei repräsentative und nicht einsehbare Terrassen, eine Privatstraße als Zufahrt, ein Garten mit gefälligem Springbrunnen, ein zauberhaft begrünter Innenhof als Verbindung der beiden Gebäudeensemble - Haupthaus und Kavaliershaus, sowie bemerkenswerte Gewölbekeller.
Das im Jahr 1835 errichtete Haupthaus verfügt über drei beeindruckende Wohnetagen, die über ein prächtiges, mit erlesenen Intarsien verziertes Treppenhaus verbunden sind, sowie dem Gewölbekeller aus alten, handgefertigten Ziegeln. Die harmonische Eleganz der hochherrschaftlichen Villa Menschikoff wird durch die eindrucksvollen Stuckdecken, erlesene Marmor Kamine, sowie zahlreiche Stilelemente aus der Zeit widergespiegelt. Das zum Ensemble gehörige Kavalierhaus passt sich harmonisch an und überzeugt durch seine besonders schönen Räume. Heute dient es überwiegend als Büro- und Gästehaus.