Mühlhausen-Ehingen ist eine selbstständige Gemeinde mit eigener Ortsverwaltung und Bürgermeister. Sie verfügt über eine gute Verkehrsanbindung u.a. zur A81, sowie eine Seehas-Haltestelle der Bahn. Die örtliche Versorgung mit Kindergärten, Grund- und...
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Mühlhausen-Ehingen ist eine selbstständige Gemeinde mit eigener Ortsverwaltung und Bürgermeister. Sie verfügt über eine gute Verkehrsanbindung u.a. zur A81, sowie eine Seehas-Haltestelle der Bahn. Die örtliche Versorgung mit Kindergärten, Grund- und Hauptschule, Apotheke, Hausarztpraxis, Bankfiliale, Bäckerei, verschiedenen Discounter ist hervorragend.
Die Gemeinde liegt im westlichen Teil des Landkreises Konstanz. Das Gemeindegebiet erstreckt sich überwiegend in der Singener Niederung, hat aber im Norden Anteil an den Engen-Langensteiner Randhöhen und im Südwesten am Hegauer Kegelland, dessen bedeutendste Erhebungen hier der 654 m hohe Mägdeberg und der daneben liegende Schwindel sind. Naturräumlich gehört das Gebiet zur übergreifenden Einheit des Hegau. Der höchste Punkt liegt auf dem Mägdeberg, der tiefste Punkt mit 436,16 m südlich Mühlhausen in der Niederung. Das Gemeindegebiet hat Anteil an den Naturschutzgebieten Bruckried, Dohlen im Wald, Ehinger Ried und Mägdeberg. Der Hauptort Mühlhausen kam 1805 an Württemberg und wurde dem Oberamt Rottweil zugewiesen. 1810 gelangte die Gemeinde an Baden, das sie dem Amt Blumenfeld unterstellte. 1811-13 gehörte sie zum Amt Stockach, 1813-1857 dann zum Bezirksamt Blumenfeld. Danach kam sie zum Bezirksamt Engen und ab 1936 zum Bezirksamt, ab 1939 Landkreis Konstanz. Ehingen gehörte bis 1806 zum fürstenbergischen Oberverwaltungsamt Engen, kam nach 1806 zum gleichnamigen standesherrlichen Amt und später zum Bezirksamt. 1936 wurde die Gemeinde dem Bezirksamt, ab 1939 Landkreis Konstanz zugewiesen. Mühlhausen und Ehingen schlossen sich 1974 zusammen.
Mühlhausen-Ehingen ist eine selbstständige Gemeinde mit eigener Ortsverwaltung und Bürgermeister. Sie verfügt über eine gute Verkehrsanbindung u.a. zur A81, sowie eine Seehas-Haltestelle der Bahn. Die örtliche Versorgung mit Kindergärten, Grund- und Hauptschule, Apotheke, Hausarztpraxis, Bankfiliale, Bäckerei, verschiedenen Discounter ist hervorragend.
Die Gemeinde liegt im westlichen Teil des Landkreises Konstanz. Das Gemeindegebiet erstreckt sich überwiegend in der Singener Niederung, hat aber im Norden Anteil an den Engen-Langensteiner Randhöhen und im Südwesten am Hegauer Kegelland, dessen bedeutendste Erhebungen hier der 654 m hohe Mägdeberg und der daneben liegende Schwindel sind. Naturräumlich gehört das Gebiet zur übergreifenden Einheit des Hegau. Der höchste Punkt liegt auf dem Mägdeberg, der tiefste Punkt mit 436,16 m südlich Mühlhausen in der Niederung. Das Gemeindegebiet hat Anteil an den Naturschutzgebieten Bruckried, Dohlen im Wald, Ehinger Ried und Mägdeberg. Der Hauptort Mühlhausen kam 1805 an Württemberg und wurde dem Oberamt Rottweil zugewiesen. 1810 gelangte die Gemeinde an Baden, das sie dem Amt Blumenfeld unterstellte. 1811-13 gehörte sie zum Amt Stockach, 1813-1857 dann zum Bezirksamt Blumenfeld. Danach kam sie zum Bezirksamt Engen und ab 1936 zum Bezirksamt, ab 1939 Landkreis Konstanz. Ehingen gehörte bis 1806 zum fürstenbergischen Oberverwaltungsamt Engen, kam nach 1806 zum gleichnamigen standesherrlichen Amt und später zum Bezirksamt. 1936 wurde die Gemeinde dem Bezirksamt, ab 1939 Landkreis Konstanz zugewiesen. Mühlhausen und Ehingen schlossen sich 1974 zusammen.