Bötzingen zählt zu den sonnenreichsten Orten in ganz Deutschland.
Es liegt im südöstlichen Teil des Kaiserstuhls. Durch seine besondere Lage gilt es als "Tor zum Naturgarten Kaiserstuhl".
Die Gemarkungsfläche umfasst 1.299 ha. Davon sind 340 ha Reben...
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Bötzingen zählt zu den sonnenreichsten Orten in ganz Deutschland.
Es liegt im südöstlichen Teil des Kaiserstuhls. Durch seine besondere Lage gilt es als "Tor zum Naturgarten Kaiserstuhl".
Die Gemarkungsfläche umfasst 1.299 ha. Davon sind 340 ha Reben und 160 ha Wald. Die höchste Erhebung auf der Gemarkung ist die Eichelspitze mit 520 m. Die Ortmitte (Bahnhof) liegt 192 m über dem Meeresspiegel.
Mit seinen mehr als 5.400 Einwohnern liegt die Gemeinde am südbadischen Dreieck der Städte Freiburg, Emmendingen und Breisach und gilt als älteste Weinbaugemeinde der Region.
Im Ortskern selbst befinden sich die gesamten öffentlichen Einrichtungen. Sehenswert sind die reichhaltigen und historischen Bausubstanzen, die das Ortsbild weiter prägen. Unter dem Motto "Unser Dorf soll schöner werden" wurden öffentliche sowie private Gebäude saniert.
Bei der Innengestaltung des Ortes wurde darauf geachtet, dass der Charakter einer typischen Kaiserstühler Weingemeinde bewahrt wird.
Das intakte Gemeinschaftsleben in unserer Gemeinde erkennt man an den vielen Veranstaltungen. Highlight dabei ist das im Zweijahresrhythmus stattfindende "Bötzinger Dorf- und Weinfest". Konzerte, Theater- und Musicalaufführungen sowie verschiedene sportliche Veranstaltungen runden das vielseitige Engagement unserer Bürger ab. Ergänzend finden jährlich die Veranstaltungsreihen "Frühlingserwachen" und "Kulturtage" statt, die von der Gemeinde mit Unterstützung der Vereine durchgeführt werden.
Großen Anklang findet das sanierte Freischwimmbad in Bötzingen. Das Bad ist weit über unsere Grenzen hinaus bekannt. Dabei bieten die großen parkähnlichen Flächen einen optimalen Erholungswert.
Bötzingen pflegt einen freundschaftlichen Kontakt zur schweizerischen Burgergemeinde "Bözingen", der Gemeinde Rodern im Elsass (Frankreich) und zur KWANSEI GAKUIN UNIVERSITY, dem Kwansei Gakuin Glee Club bei Kobe (Japan). Durch gegenseitige Besuche wird dieser Kontakt ständig ausgebaut.
Bötzingen zählt zu den sonnenreichsten Orten in ganz Deutschland.
Es liegt im südöstlichen Teil des Kaiserstuhls. Durch seine besondere Lage gilt es als "Tor zum Naturgarten Kaiserstuhl".
Die Gemarkungsfläche umfasst 1.299 ha. Davon sind 340 ha Reben und 160 ha Wald. Die höchste Erhebung auf der Gemarkung ist die Eichelspitze mit 520 m. Die Ortmitte (Bahnhof) liegt 192 m über dem Meeresspiegel.
Mit seinen mehr als 5.400 Einwohnern liegt die Gemeinde am südbadischen Dreieck der Städte Freiburg, Emmendingen und Breisach und gilt als älteste Weinbaugemeinde der Region.
Im Ortskern selbst befinden sich die gesamten öffentlichen Einrichtungen. Sehenswert sind die reichhaltigen und historischen Bausubstanzen, die das Ortsbild weiter prägen. Unter dem Motto "Unser Dorf soll schöner werden" wurden öffentliche sowie private Gebäude saniert.
Bei der Innengestaltung des Ortes wurde darauf geachtet, dass der Charakter einer typischen Kaiserstühler Weingemeinde bewahrt wird.
Das intakte Gemeinschaftsleben in unserer Gemeinde erkennt man an den vielen Veranstaltungen. Highlight dabei ist das im Zweijahresrhythmus stattfindende "Bötzinger Dorf- und Weinfest". Konzerte, Theater- und Musicalaufführungen sowie verschiedene sportliche Veranstaltungen runden das vielseitige Engagement unserer Bürger ab. Ergänzend finden jährlich die Veranstaltungsreihen "Frühlingserwachen" und "Kulturtage" statt, die von der Gemeinde mit Unterstützung der Vereine durchgeführt werden.
Großen Anklang findet das sanierte Freischwimmbad in Bötzingen. Das Bad ist weit über unsere Grenzen hinaus bekannt. Dabei bieten die großen parkähnlichen Flächen einen optimalen Erholungswert.
Bötzingen pflegt einen freundschaftlichen Kontakt zur schweizerischen Burgergemeinde "Bözingen", der Gemeinde Rodern im Elsass (Frankreich) und zur KWANSEI GAKUIN UNIVERSITY, dem Kwansei Gakuin Glee Club bei Kobe (Japan). Durch gegenseitige Besuche wird dieser Kontakt ständig ausgebaut.