Das charmante Bad Aibling liegt im oberbayerischen Alpenvorland rund 50 km südöstlich der Landeshauptstadt München und 10 km westlich von Rosenheim. Am südlichen Rand der Stadtmitte liegt der Kurpark mit dem Irlachweiher. In Bad Aibling befinden sich...
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Das charmante Bad Aibling liegt im oberbayerischen Alpenvorland rund 50 km südöstlich der Landeshauptstadt München und 10 km westlich von Rosenheim. Am südlichen Rand der Stadtmitte liegt der Kurpark mit dem Irlachweiher. In Bad Aibling befinden sich große Kur- und Rehabilitationseinrichtungen, die sich insbesondere auf Badetorf als traditionelles Kurmittel stützen. Unter anderem gibt es mehrere Rheumakliniken und eine Neurologische Klinik mit Stroke Unit.
In der geringer Entfernung und sehr gut erreichbar befinden sich die Orte Grafing bei München (südlich) , südwestlich Wasserburg am Inn, nördlich Kufstein und nordöstlich Miesbach, sowie der Schliersee und Tegernsee.
Verkehrstechnisch ist die Stadt mit einer Anschlussstelle an die Bundesautobahn 8 und mit zwei Bahnhöfen an der Mangfalltalbahn Holzkirchen–Rosenheim erschlossen.
Öffentlicher Personennahverkehr
Als innerstädtisches Nahverkehrsangebot bzw. ÖPNV existiert der Linienverkehr des Moorexpress, der den klinik- und hotelleriereichen Norden der Stadt, das Zentrum und auch den Süden mit der Therme Bad Aibling anbindet. Des Weiteren gibt es noch Busverbindungen nach Kolbermoor, Rosenheim, Großkarolinenfeld, Bruckmühl, Feldkirchen und Aying sowie nach Tuntenhausen, Hohenthann, Grafing und Bad Feilnbach. Das gesamte Stadtgebiet von Bad Aibling ist im Verbundbereich des Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) in der Tarifzone 6 eingebunden.
Das charmante Bad Aibling liegt im oberbayerischen Alpenvorland rund 50 km südöstlich der Landeshauptstadt München und 10 km westlich von Rosenheim. Am südlichen Rand der Stadtmitte liegt der Kurpark mit dem Irlachweiher. In Bad Aibling befinden sich große Kur- und Rehabilitationseinrichtungen, die sich insbesondere auf Badetorf als traditionelles Kurmittel stützen. Unter anderem gibt es mehrere Rheumakliniken und eine Neurologische Klinik mit Stroke Unit.
In der geringer Entfernung und sehr gut erreichbar befinden sich die Orte Grafing bei München (südlich) , südwestlich Wasserburg am Inn, nördlich Kufstein und nordöstlich Miesbach, sowie der Schliersee und Tegernsee.
Verkehrstechnisch ist die Stadt mit einer Anschlussstelle an die Bundesautobahn 8 und mit zwei Bahnhöfen an der Mangfalltalbahn Holzkirchen–Rosenheim erschlossen.
Öffentlicher Personennahverkehr
Als innerstädtisches Nahverkehrsangebot bzw. ÖPNV existiert der Linienverkehr des Moorexpress, der den klinik- und hotelleriereichen Norden der Stadt, das Zentrum und auch den Süden mit der Therme Bad Aibling anbindet. Des Weiteren gibt es noch Busverbindungen nach Kolbermoor, Rosenheim, Großkarolinenfeld, Bruckmühl, Feldkirchen und Aying sowie nach Tuntenhausen, Hohenthann, Grafing und Bad Feilnbach. Das gesamte Stadtgebiet von Bad Aibling ist im Verbundbereich des Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) in der Tarifzone 6 eingebunden.