Die Gemeinde Ringschnait wurde im Zuge der Gemeindereform 1972 in die Große Kreisstadt Biberach eingemeindet. Eine Ortsverwaltung mit Ortschaftsrat und Ortsvorsteher sichert den Einwohnern eine bürgernahe Verwaltung und ermöglicht im Rahmen einer...
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Die Gemeinde Ringschnait wurde im Zuge der Gemeindereform 1972 in die Große Kreisstadt Biberach eingemeindet. Eine Ortsverwaltung mit Ortschaftsrat und Ortsvorsteher sichert den Einwohnern eine bürgernahe Verwaltung und ermöglicht im Rahmen einer großen Stadt die Weiterentwicklung des Eigenlebens des Dorfes, das an die Gemarkung Biberach angrenzt und 1983 das 900-jährige Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung feierte.
Dank der günstigen geographischen Lage an der B 312 zwischen den Städten Biberach und Ochsenhausen, ist die Einwohnerzahl Ringschnaits seit 1970 von 1000 auf 1500 Einwohner angestiegen. In den Jahren 1986/87 wurde von der Stadt ein neuer Kindergarten gebaut. Er wird zur Zeit von 60 Kindern in drei Gruppen besucht. In der Grundschule werden 100 Kinder von Ringschnait in 4 Klassen unterrichtet.
Die ansässigen Handwerks- und Gewerbebetriebe, eine Bäckerei mit Wurst-/Fleischtheke, DSL mit derzeitigen Übertragungsraten bis zu 250 Mbit/s sowie eine gute Busverbindung sowohl nach Biberach als auch nach Memmingen tragen zu einer guten Infrastruktur bei. Innerhalb von 5 Minuten ist man in Ummendorf, hier gibt es Einkaufsmöglichkeiten. Ochsenhausen ist etwa 10 Minuten mit dem Auto entfernt.
Im reizvollen Dürnachtal unterhalb des Dorfes ist in den letzten Jahren ein Sportzentrum entstanden. So findet man dort 2 Rasensportplätze, eine Leichtathletikbahn für die Grundschule, einen Badeweiher, drei Tennisplätze mit Tennisheim sowie einen Bolzplatz bzw. Festplatz. Unweit von diesen Anlagen steht im Felsenrainwald das Schützenhaus. Vor diesem wird vom Musikverein jährlich das bekannte Ringschnaiter Waldfest veranstaltet.
Die Gemeinde Ringschnait wurde im Zuge der Gemeindereform 1972 in die Große Kreisstadt Biberach eingemeindet. Eine Ortsverwaltung mit Ortschaftsrat und Ortsvorsteher sichert den Einwohnern eine bürgernahe Verwaltung und ermöglicht im Rahmen einer großen Stadt die Weiterentwicklung des Eigenlebens des Dorfes, das an die Gemarkung Biberach angrenzt und 1983 das 900-jährige Jubiläum der ersten urkundlichen Erwähnung feierte.
Dank der günstigen geographischen Lage an der B 312 zwischen den Städten Biberach und Ochsenhausen, ist die Einwohnerzahl Ringschnaits seit 1970 von 1000 auf 1500 Einwohner angestiegen. In den Jahren 1986/87 wurde von der Stadt ein neuer Kindergarten gebaut. Er wird zur Zeit von 60 Kindern in drei Gruppen besucht. In der Grundschule werden 100 Kinder von Ringschnait in 4 Klassen unterrichtet.
Die ansässigen Handwerks- und Gewerbebetriebe, eine Bäckerei mit Wurst-/Fleischtheke, DSL mit derzeitigen Übertragungsraten bis zu 250 Mbit/s sowie eine gute Busverbindung sowohl nach Biberach als auch nach Memmingen tragen zu einer guten Infrastruktur bei. Innerhalb von 5 Minuten ist man in Ummendorf, hier gibt es Einkaufsmöglichkeiten. Ochsenhausen ist etwa 10 Minuten mit dem Auto entfernt.
Im reizvollen Dürnachtal unterhalb des Dorfes ist in den letzten Jahren ein Sportzentrum entstanden. So findet man dort 2 Rasensportplätze, eine Leichtathletikbahn für die Grundschule, einen Badeweiher, drei Tennisplätze mit Tennisheim sowie einen Bolzplatz bzw. Festplatz. Unweit von diesen Anlagen steht im Felsenrainwald das Schützenhaus. Vor diesem wird vom Musikverein jährlich das bekannte Ringschnaiter Waldfest veranstaltet.