An der nördlichen Grenze des Landkreises Biberach liegt im Rottal die Gemeinde Burgrieden mit den Teilorten Rot und Bühl. Die Eingemeindung von Rot erfolgte 1972, die von Bühl im Jahre 1973. Die erste urkundliche Erwähnung Burgriedens stammt aus dem...
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An der nördlichen Grenze des Landkreises Biberach liegt im Rottal die Gemeinde Burgrieden mit den Teilorten Rot und Bühl. Die Eingemeindung von Rot erfolgte 1972, die von Bühl im Jahre 1973. Die erste urkundliche Erwähnung Burgriedens stammt aus dem Jahre 1275. Heute zeichnet sich die Gemeinde trotz ihrer Nähe zum Großraum Ulm durch ihre ruhige Lage aus. Sie ist über die Autobahnen A 7 und A 8 sowie über die autobahnartig ausgebaute B 30 schnell und gut erreichbar.
Burgrieden bietet seinen heute rund 3.600 Einwohnern alle typischen öffentlichen Einrichtungen, vor allem ein innovatives Bildungsangebot im Bereich der Ganztagesschule und der Kinderbetreuung. Hervorzuheben ist auch das im Jahr 2009 sanierte Lehrschwimmbecken und die neue Ortsmitte mit Rathaus, Banken, Arztpraxen, Lebensmittel-Einzelhandel und weiteren Dienstleistern. Das Ortsbild Burgriedens und seiner Teilorte ist von denkmalgeschützten barocken Dorfkirchen geprägt. Überhaupt lebt die Gemeinde eine lebendige christliche Tradition, wie das alljährlich im Teilort Rot stattfindende Skapulierfest oder das Wendelinusfest in Bühl belegen.
Überregional bekannt ist Burgrieden durch das im Teilort Rot gelegene Kunst-Museum Villa Rot, wo unter anderem zwei Mal im Jahr mehrwöchige Ausstellungen moderner Kunst präsentiert werden. Außerdem finden mehrmals jährlich klassische Konzerte mit renommierten Künstlern statt. Mit diesem reichen Angebot wurde das Haus zum Anziehungspunkt für Kunstinteressierte aus ganz Süddeutschland und dem angrenzenden Ausland. Das Museum ist in einer Jugendstilvilla untergebracht, die malerisch auf den Anhöhen über dem Rottal liegt. Sehenswert ist auch der zum Anwesen gehörende Garten, der ganz im Stile eines englischen Landschaftsparks gestaltet ist.
Entnommen von der Homepage der Gemeinde Burgrieden
An der nördlichen Grenze des Landkreises Biberach liegt im Rottal die Gemeinde Burgrieden mit den Teilorten Rot und Bühl. Die Eingemeindung von Rot erfolgte 1972, die von Bühl im Jahre 1973. Die erste urkundliche Erwähnung Burgriedens stammt aus dem Jahre 1275. Heute zeichnet sich die Gemeinde trotz ihrer Nähe zum Großraum Ulm durch ihre ruhige Lage aus. Sie ist über die Autobahnen A 7 und A 8 sowie über die autobahnartig ausgebaute B 30 schnell und gut erreichbar.
Burgrieden bietet seinen heute rund 3.600 Einwohnern alle typischen öffentlichen Einrichtungen, vor allem ein innovatives Bildungsangebot im Bereich der Ganztagesschule und der Kinderbetreuung. Hervorzuheben ist auch das im Jahr 2009 sanierte Lehrschwimmbecken und die neue Ortsmitte mit Rathaus, Banken, Arztpraxen, Lebensmittel-Einzelhandel und weiteren Dienstleistern. Das Ortsbild Burgriedens und seiner Teilorte ist von denkmalgeschützten barocken Dorfkirchen geprägt. Überhaupt lebt die Gemeinde eine lebendige christliche Tradition, wie das alljährlich im Teilort Rot stattfindende Skapulierfest oder das Wendelinusfest in Bühl belegen.
Überregional bekannt ist Burgrieden durch das im Teilort Rot gelegene Kunst-Museum Villa Rot, wo unter anderem zwei Mal im Jahr mehrwöchige Ausstellungen moderner Kunst präsentiert werden. Außerdem finden mehrmals jährlich klassische Konzerte mit renommierten Künstlern statt. Mit diesem reichen Angebot wurde das Haus zum Anziehungspunkt für Kunstinteressierte aus ganz Süddeutschland und dem angrenzenden Ausland. Das Museum ist in einer Jugendstilvilla untergebracht, die malerisch auf den Anhöhen über dem Rottal liegt. Sehenswert ist auch der zum Anwesen gehörende Garten, der ganz im Stile eines englischen Landschaftsparks gestaltet ist.
Entnommen von der Homepage der Gemeinde Burgrieden