Direkt an der Stadtmauer, idyllisch an der Mündung von Blau und Donau gelegen, ist das Fischerviertel das bedeutendste Altstadtensemble Ulms. Mit seinen alten Gassen, verwinkelten Durchgängen, Brücken und Stegen, vermittelt das Fischerviertel einen...
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Direkt an der Stadtmauer, idyllisch an der Mündung von Blau und Donau gelegen, ist das Fischerviertel das bedeutendste Altstadtensemble Ulms. Mit seinen alten Gassen, verwinkelten Durchgängen, Brücken und Stegen, vermittelt das Fischerviertel einen Eindruck mittelalterlichen Lebens. Entlang der Wege und der beiden Blauarme befinden sich eine Vielzahl historischer Gebäude und Bauten aus der Geschichte der Donaustadt. Die Reste der Staufenmauen (entstanden um 1200), dass im 14. Jahrhundert entstandene Schiefe Haus, die Fachwerkhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert, die 'im reißenden Wasser der Donau gebaute' Stadtmauer, oder die am Westende gelegene Wilhelmshöhe, die einen hervorragenden Blick über das gesamte Viertel ermöglicht. Seit der stilvollen Restaurierung des Viertels etablierten sich in den alten Gebäuden gastronomische Betriebe, Galerien und kleine Fachgeschäfte. Durch die Nähe zur Donau liegt das Gebäude in einem verkehrsberuhigten Bereich, was wiederum ein Arbeiten in ruhiger Umgebung garantiert. Die Anbindung an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr ist als sehr gut zu beschreiben. Weiter gelangen Sie in kürzester Zeit auf die Autobahnen A7 und A8. Durch die Nähe zu den städtischen Parkhäusern dürfte selbst das Problem des Parkens schon gelöst sein. Riskieren Sie doch einfach einen Blick, Sie werden es nicht bereuen.
Direkt an der Stadtmauer, idyllisch an der Mündung von Blau und Donau gelegen, ist das Fischerviertel das bedeutendste Altstadtensemble Ulms. Mit seinen alten Gassen, verwinkelten Durchgängen, Brücken und Stegen, vermittelt das Fischerviertel einen Eindruck mittelalterlichen Lebens. Entlang der Wege und der beiden Blauarme befinden sich eine Vielzahl historischer Gebäude und Bauten aus der Geschichte der Donaustadt. Die Reste der Staufenmauen (entstanden um 1200), dass im 14. Jahrhundert entstandene Schiefe Haus, die Fachwerkhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert, die 'im reißenden Wasser der Donau gebaute' Stadtmauer, oder die am Westende gelegene Wilhelmshöhe, die einen hervorragenden Blick über das gesamte Viertel ermöglicht. Seit der stilvollen Restaurierung des Viertels etablierten sich in den alten Gebäuden gastronomische Betriebe, Galerien und kleine Fachgeschäfte. Durch die Nähe zur Donau liegt das Gebäude in einem verkehrsberuhigten Bereich, was wiederum ein Arbeiten in ruhiger Umgebung garantiert. Die Anbindung an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr ist als sehr gut zu beschreiben. Weiter gelangen Sie in kürzester Zeit auf die Autobahnen A7 und A8. Durch die Nähe zu den städtischen Parkhäusern dürfte selbst das Problem des Parkens schon gelöst sein. Riskieren Sie doch einfach einen Blick, Sie werden es nicht bereuen.