Die Werderau, gelegen zwischen dem Main-Donau-Kanal und der Innenstadt von Nürnberg, präsentiert sich als Stadtteil mit dualer Persönlichkeit. Dieser Bereich zeichnet sich durch einen hohen Bestand an Einfamilienhäusern und reichlich Grünflächen aus,...
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Die Werderau, gelegen zwischen dem Main-Donau-Kanal und der Innenstadt von Nürnberg, präsentiert sich als Stadtteil mit dualer Persönlichkeit. Dieser Bereich zeichnet sich durch einen hohen Bestand an Einfamilienhäusern und reichlich Grünflächen aus, kombiniert mit der vorteilhaften Nähe zur städtischen Kernzone.
Der nördliche Teil der Werderau, oft das Herz des Viertels genannt, entwickelte sich hauptsächlich in den Jahren zwischen 1910 und 1930. Dieser Abschnitt wurde maßgeblich von Ludwig Ruf gestaltet, einem Architekten, der auch am Bau der Kongresshalle beteiligt war. Seine Vision war es, eine wohnliche Oase für die Arbeiter der nahen Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg (MAN) zu schaffen.
Die Infrastruktur des Viertels ist praktisch und zentral, mit schnellem Zugang zu Einkaufsmöglichkeiten am Dianaplatz sowie zu Straßenbahn- und S-Bahn-Haltestellen. Dennoch behält die Gegend den Charme eines "Dorfes in der Stadt", mit unregelmäßig angelegten Straßen und lokalen Geschäften rund um den Volckamerplatz, der als zentrales Bauwerk des sogenannten „Arbeiterbarocks“ gilt.
Der südliche Teil der Werderau, oft als der modernere Abschnitt betrachtet, bietet eine überwiegend jüngere Bebauung und wird durch vorwiegend Einfamilienhäuser charakterisiert. Viele Bewohner leben hier schon seit Jahrzehnten. Die gepflegten Gärten und die direkte Lage am Kanal betonen den idyllischen Charakter dieses Stadtteils.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Werderau eine attraktive Wohngegend darstellt, die historischen Charme mit modernem Wohnkomfort verbindet und dabei exzellente Anbindungen an die Innenstadt sowie an überregionale Verkehrsnetze bietet.
Die Werderau, gelegen zwischen dem Main-Donau-Kanal und der Innenstadt von Nürnberg, präsentiert sich als Stadtteil mit dualer Persönlichkeit. Dieser Bereich zeichnet sich durch einen hohen Bestand an Einfamilienhäusern und reichlich Grünflächen aus, kombiniert mit der vorteilhaften Nähe zur städtischen Kernzone.
Der nördliche Teil der Werderau, oft das Herz des Viertels genannt, entwickelte sich hauptsächlich in den Jahren zwischen 1910 und 1930. Dieser Abschnitt wurde maßgeblich von Ludwig Ruf gestaltet, einem Architekten, der auch am Bau der Kongresshalle beteiligt war. Seine Vision war es, eine wohnliche Oase für die Arbeiter der nahen Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg (MAN) zu schaffen.
Die Infrastruktur des Viertels ist praktisch und zentral, mit schnellem Zugang zu Einkaufsmöglichkeiten am Dianaplatz sowie zu Straßenbahn- und S-Bahn-Haltestellen. Dennoch behält die Gegend den Charme eines "Dorfes in der Stadt", mit unregelmäßig angelegten Straßen und lokalen Geschäften rund um den Volckamerplatz, der als zentrales Bauwerk des sogenannten „Arbeiterbarocks“ gilt.
Der südliche Teil der Werderau, oft als der modernere Abschnitt betrachtet, bietet eine überwiegend jüngere Bebauung und wird durch vorwiegend Einfamilienhäuser charakterisiert. Viele Bewohner leben hier schon seit Jahrzehnten. Die gepflegten Gärten und die direkte Lage am Kanal betonen den idyllischen Charakter dieses Stadtteils.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Werderau eine attraktive Wohngegend darstellt, die historischen Charme mit modernem Wohnkomfort verbindet und dabei exzellente Anbindungen an die Innenstadt sowie an überregionale Verkehrsnetze bietet.