*** Hier will ich wohnen! ***

So ein Wohlfühlhaus kommt in Höchstadt an der Aisch selten auf den Markt: nicht zu groß und nicht zu klein, sehr hell und ausgesprochen gemütlich, ganz ruhig auf einem Grundstück von über 900 Quadratmetern (!) direkt am Waldrand gelegen.

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So ein Wohlfühlhaus kommt in Höchstadt an der Aisch selten auf den Markt: nicht zu groß und nicht zu klein, sehr hell und ausgesprochen gemütlich, ganz ruhig auf einem Grundstück von über 900 Quadratmetern (!) direkt am Waldrand gelegen.

Das nach Südwesten ausgerichtete Einfamilienhaus stammt aus dem Baujahr 1990, ist voll unterkellert und bietet laut Berechnung des Architekten 177 Quadratmeter Wohnfläche – ich habe einen mitgerechneten Kellerraum abgezogen und den nicht mitgerechneten Wintergarten hälftig dazugezählt und komme auf 176 Quadratmeter Wohnfläche.

Speziell ist der Schnitt des Erdgeschosses: Man kommt von der Garage durch eine Tür direkt in die Küche – sehr praktisch, um bei jedem Wetter Einkäufe trocken ins Haus zu bringen. Von der Küche geht es über den Flur (von dem aus sich der Kachelofen befeuern läßt) ins große Eß- und Wohnzimmer mit reichlich bodentiefer Verglasung – und von dort aus über eine Doppeltür in den Garten oder über eine Glas-Schiebetür in den (Kalt-) Wintergarten (der mit elektrisch betriebenen Jalousien und Stoffdach ausgestattet ist, so dass sich zu jeder Tages- und Jahreszeit der Sonneneinfall regulieren läßt). Und vom Garten gelangt man schließlich über einen Durchgang wieder in die Garage …

Im Dachgeschoß befinden sich das große Schlafzimmer mit Doppelglastür zur Loggia (überdachter Balkon); außerdem das großzügige Bad (mit Doppelwaschbecken, Wanne, separater Dusche), zwei weitere Zimmer und ein kleines Gästebad mit Dusche.

Der Spitzboden ist trocken und sauber, kann also bedenkenlos als Stauraum dienen.

Der Keller bietet unter anderem eine Sauna und einen großen, dank dreier Fenster auch sehr hellen Hobbyraum, den man prima als Büro oder Spielzimmer nutzen kann.

Geheizt wird mit einer Öl-Zentralheizung (sowie dem erwähnten Kachelofen im Wohnzimmer). Zudem befindet sich auf dem Dach des Hauses eine Photovoltaik-Anlage mit 6,48 kWp (Baujahr 2009), deren bis 2028 vertraglich fixierte Einspeisevergütung 43,01 Cent pro kWh beträgt. Im Jahr 2022 hat diese PV-Anlage 6.443 kWh ins Netz eingespeist, wofür es eine Vergütung von 2.771,13 Euro gab. Bei einer angenommenen Jahresvergütung von 2.500 Euro wirft diese Anlage bis 2028 also noch mindestens 15.000 Euro ab. (Und danach empfiehlt es sich, den erzeugten Strom über einen Speicher ins eigene Netz einzuspeisen.)

Das Haus ist sehr gepflegt; unter anderem wurde 2015 die Fassade gestrichen, 2016 die Terrasse neu belegt, 2022 die Fenster in Bad und Schlafzimmer erneuert.

Trotz des guten Zustands sind Interessenten natürlich herzlich eingeladen, zu ihrer eigenen Sicherheit das Haus von einem Bausachverständigen (Architekten/Bauingenieur/Handwerker) ihrer Wahl begutachten zu lassen – es gibt nichts zu verbergen!

Übergabe kann zum Juni 2023 stattfinden (oder nach Absprache).

Bei Interesse am ausführlichen Exposé mit Adresse, Grundrissen und weiteren Fotos bitte das Kontaktformular vollständig ausfüllen (also samt Telefonnummer) und abschicken. Ich melde mich umgehend bei Ihnen – versprochen!