Rinchnach ist als älteste Kulturstätte im Mittleren Bayerischen Wald eine besondere Gemeinde.
Er besteht aus dem Hauptort und 24 Dörfern und Weilern. Die Einwohnzahl beträgt über ca. 3100 (Stand September 2024).
Das Ortszentrum ist geprägt durch die...
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Rinchnach ist als älteste Kulturstätte im Mittleren Bayerischen Wald eine besondere Gemeinde.
Er besteht aus dem Hauptort und 24 Dörfern und Weilern. Die Einwohnzahl beträgt über ca. 3100 (Stand September 2024).
Das Ortszentrum ist geprägt durch die über 1.000jährige Geschichte seit der Gründung des Klosters und damit des Ortes als erste Siedlung im Mittleren Bayerischen Wald durch den Benediktiner-Mönch St. Gunther.
An Infrastruktur hat die Gemeinde alles wichtige am Ort: Grund- und Mittelschule, Kindergarten, ein besonderes Bürgerhaus mit Geschichte, eine der schönsten Sportanlagen der Region, den einzigartigen Fledermaus-Waldspielplatz mit Lehrpfad und Skulpturenweg.
Ärzte, Apotheke, Banken, Lebensmittelmarkt, Bäcker und Metzgereien, stellen die Grund- und Nahversorgung sicher und über 30 aktive Vereine gestalten maßgeblich das Dorfleben.
Zwiesel und Regen sowie der Nationalpark Bayerischer Wald sind nur wenige Kilometer entfernt und auch zu Fuß, per Rad oder mit ÖPNV erreichbar. Bis zur Autobahnauffahrt nach Deggendorf sind es ca. 32 Kilometer und auch nach Passau braucht man mit dem Auto keine Stunde (ca. 56 km). Zum Baumwipfelpfad nach Neuschönau sind es ca. 30 km. Ebenso zum Waldwipfelweg nach St. Englmar. Zum Gr. Arber ca. 25 km und zum Silberberg nach Bodenmais ca. 20 km.
Zu empfehlen ist auch die Internetseite www.rinchnach.de, die viel Wissenswertes über die Gemeinde bereithält.
Rinchnach ist als älteste Kulturstätte im Mittleren Bayerischen Wald eine besondere Gemeinde.
Er besteht aus dem Hauptort und 24 Dörfern und Weilern. Die Einwohnzahl beträgt über ca. 3100 (Stand September 2024).
Das Ortszentrum ist geprägt durch die über 1.000jährige Geschichte seit der Gründung des Klosters und damit des Ortes als erste Siedlung im Mittleren Bayerischen Wald durch den Benediktiner-Mönch St. Gunther.
An Infrastruktur hat die Gemeinde alles wichtige am Ort: Grund- und Mittelschule, Kindergarten, ein besonderes Bürgerhaus mit Geschichte, eine der schönsten Sportanlagen der Region, den einzigartigen Fledermaus-Waldspielplatz mit Lehrpfad und Skulpturenweg.
Ärzte, Apotheke, Banken, Lebensmittelmarkt, Bäcker und Metzgereien, stellen die Grund- und Nahversorgung sicher und über 30 aktive Vereine gestalten maßgeblich das Dorfleben.
Zwiesel und Regen sowie der Nationalpark Bayerischer Wald sind nur wenige Kilometer entfernt und auch zu Fuß, per Rad oder mit ÖPNV erreichbar. Bis zur Autobahnauffahrt nach Deggendorf sind es ca. 32 Kilometer und auch nach Passau braucht man mit dem Auto keine Stunde (ca. 56 km). Zum Baumwipfelpfad nach Neuschönau sind es ca. 30 km. Ebenso zum Waldwipfelweg nach St. Englmar. Zum Gr. Arber ca. 25 km und zum Silberberg nach Bodenmais ca. 20 km.
Zu empfehlen ist auch die Internetseite www.rinchnach.de, die viel Wissenswertes über die Gemeinde bereithält.