Diese Immobilie befindet sich in einer zentrumsnahen und ruhigen Lage der malerischen Erfurter Altstadt, ideal für Liebhaber von Kultur, Gastronomie und Geschichte. Das Viertel ist überwiegend von mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Bebauung...
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Diese Immobilie befindet sich in einer zentrumsnahen und ruhigen Lage der malerischen Erfurter Altstadt, ideal für Liebhaber von Kultur, Gastronomie und Geschichte. Das Viertel ist überwiegend von mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Bebauung geprägt, während entlang der Hauptgeschäftsstraßen Architektur aus dem 19. und 20. Jahrhundert dominiert.
Besonders im Bereich des Rathauses und des Gera-Übergangs liegt ein historisch bedeutsamer Teil Erfurts, der während der DDR-Zeit von größeren baulichen Eingriffen verschont blieb. Seit 1990 gab es hier verstärkte Bautätigkeiten mit neuen Kaufhäusern und Wohnhäusern auf ehemals brachliegenden Flächen, die sich harmonisch ins Stadtbild einfügen.
Erfurt bevorzugte moderne Architektur, was zu einer höheren Bebauungsdichte und einem Anstieg der Einwohnerzahl führte. Bemerkenswert ist das Quartier zwischen Allerheiligenkirche, Michaeliskirche und Benediktsplatz, das über 800 Jahre weitgehend von Stadtbränden verschont blieb und als „steinerne Chronik“ von besonderem Wert gilt.
In der gleichen Straße befindet sich das historische Augusta-Viktoria-Stift der Diakonie Mitteldeutschland und die Hospitalkirche, die heute als Museum dient.
Distanzen: Thüringer Landtag: ca. 2,7 km, Helios Klinikum: ca. 3 km, Hauptbahnhof: ca. 1 km (ca. 12 Minuten zu Fuß), Flughafen Erfurt-Weimar: ca. 8,5 km, Museum für Thüringer Volkskunde: ca. 350 m, Petersberg: ca. 1,7 km
Diese Immobilie befindet sich in einer zentrumsnahen und ruhigen Lage der malerischen Erfurter Altstadt, ideal für Liebhaber von Kultur, Gastronomie und Geschichte. Das Viertel ist überwiegend von mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Bebauung geprägt, während entlang der Hauptgeschäftsstraßen Architektur aus dem 19. und 20. Jahrhundert dominiert.
Besonders im Bereich des Rathauses und des Gera-Übergangs liegt ein historisch bedeutsamer Teil Erfurts, der während der DDR-Zeit von größeren baulichen Eingriffen verschont blieb. Seit 1990 gab es hier verstärkte Bautätigkeiten mit neuen Kaufhäusern und Wohnhäusern auf ehemals brachliegenden Flächen, die sich harmonisch ins Stadtbild einfügen.
Erfurt bevorzugte moderne Architektur, was zu einer höheren Bebauungsdichte und einem Anstieg der Einwohnerzahl führte. Bemerkenswert ist das Quartier zwischen Allerheiligenkirche, Michaeliskirche und Benediktsplatz, das über 800 Jahre weitgehend von Stadtbränden verschont blieb und als „steinerne Chronik“ von besonderem Wert gilt.
In der gleichen Straße befindet sich das historische Augusta-Viktoria-Stift der Diakonie Mitteldeutschland und die Hospitalkirche, die heute als Museum dient.
Distanzen: Thüringer Landtag: ca. 2,7 km, Helios Klinikum: ca. 3 km, Hauptbahnhof: ca. 1 km (ca. 12 Minuten zu Fuß), Flughafen Erfurt-Weimar: ca. 8,5 km, Museum für Thüringer Volkskunde: ca. 350 m, Petersberg: ca. 1,7 km