Illerrieden befindet sich rund 15 Kilometer südlich von Ulm und etwa 42 Kilometer nördlich von Memmingen an der Iller. Die Gemeinde zählt unter regionalen Gesichtspunkten zur Region Donau-Iller und befindet sich in Mittelschwaben.
Im unteren Illertal...
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Illerrieden befindet sich rund 15 Kilometer südlich von Ulm und etwa 42 Kilometer nördlich von Memmingen an der Iller. Die Gemeinde zählt unter regionalen Gesichtspunkten zur Region Donau-Iller und befindet sich in Mittelschwaben.
Im unteren Illertal sitzt der kleine Ort eingebettet zwischen der Flussaue und schönen Wäldern. Die Gemeinde mit ihren knapp 3.500 Einwohnern ist ein idealer Wohn- und Arbeitsort in einer herrlichen Landschaft. Der Autobahnzubringer an die Autobahn A7 befindet sich in unmittelbarer Nähe. Nur eine Autobahnstunde entfernt erreichen Sie die Städte Stuttgart und München sowie das Allgäu oder den Bodensee. Öffentliche Verkehrsanbindungen, wie z. B. der Bahnhof im benachbarten Vöhringen ermöglichen eine Anbindung an den Ulmer Hauptbahnhof.
Illerrieden wurde erstmals im Jahr 1291 urkundlich erwähnt. Von 1568 bis 1806 unterstand der Ort dem Deutschen Ritterorden und war hierbei eine Exklave der Deutschordenskommune Altshausen innerhalb der Deutschordensabtei Schwaben-Elsass-Burgund. 1945 wurde das Gebiet Teil der amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Die heutige Gemeinde wurde am 1. März 1972 durch die Vereinigung der Gemeinden Illerrieden und Wangen neu gebildet. Bereits am 1. Januar 1971 wurde Dorndorf nach Illerrieden eingemeindet. Seit der Kreisreform von 1973 ist die Gemeinde Teil des Alb-Donau-Kreises.
Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs und die medizinische Grundversorgung sind in der Gemeinde vorhanden. Die schulische Bildung beginnen die Kinder in der Grundschule Illerrieden. Ein weiterführendes Schulangebot gibt es rund um die Gemeinde: Gemeinschaftsschule in Dietenheim, Realschule in Ulm-Wiblingen und Vöhringen, Gymnasium in Ulm-Wiblingen und Vöhringen-Illerzell. Abgerundet wird das Bildungsangebot in Illerrieden mit der örtlichen Volkshochschule.
Illerrieden befindet sich rund 15 Kilometer südlich von Ulm und etwa 42 Kilometer nördlich von Memmingen an der Iller. Die Gemeinde zählt unter regionalen Gesichtspunkten zur Region Donau-Iller und befindet sich in Mittelschwaben.
Im unteren Illertal sitzt der kleine Ort eingebettet zwischen der Flussaue und schönen Wäldern. Die Gemeinde mit ihren knapp 3.500 Einwohnern ist ein idealer Wohn- und Arbeitsort in einer herrlichen Landschaft. Der Autobahnzubringer an die Autobahn A7 befindet sich in unmittelbarer Nähe. Nur eine Autobahnstunde entfernt erreichen Sie die Städte Stuttgart und München sowie das Allgäu oder den Bodensee. Öffentliche Verkehrsanbindungen, wie z. B. der Bahnhof im benachbarten Vöhringen ermöglichen eine Anbindung an den Ulmer Hauptbahnhof.
Illerrieden wurde erstmals im Jahr 1291 urkundlich erwähnt. Von 1568 bis 1806 unterstand der Ort dem Deutschen Ritterorden und war hierbei eine Exklave der Deutschordenskommune Altshausen innerhalb der Deutschordensabtei Schwaben-Elsass-Burgund. 1945 wurde das Gebiet Teil der amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Die heutige Gemeinde wurde am 1. März 1972 durch die Vereinigung der Gemeinden Illerrieden und Wangen neu gebildet. Bereits am 1. Januar 1971 wurde Dorndorf nach Illerrieden eingemeindet. Seit der Kreisreform von 1973 ist die Gemeinde Teil des Alb-Donau-Kreises.
Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs und die medizinische Grundversorgung sind in der Gemeinde vorhanden. Die schulische Bildung beginnen die Kinder in der Grundschule Illerrieden. Ein weiterführendes Schulangebot gibt es rund um die Gemeinde: Gemeinschaftsschule in Dietenheim, Realschule in Ulm-Wiblingen und Vöhringen, Gymnasium in Ulm-Wiblingen und Vöhringen-Illerzell. Abgerundet wird das Bildungsangebot in Illerrieden mit der örtlichen Volkshochschule.