immobilie1-ID: 31120271 | Anbieter-ID: BPI 9473
Ihr neuer Standort zwischen Bischofswerda und Bautzen!
380.000 €
Kaufpreis
146,54 m²
Büro-/Praxisfläche
1.544 m²
Grundstücksfläche
Wir bieten ein Kulturdenkmal an, das um 1915 als Apotheke mit Betreiberwohnung errichtet wurde.
Doch Anfang 2024 wurde die Apotheke geschlossen - zum Leidwesen vieler Bürger. Die guten Zeiten für Apotheken sind offensichtlich vorüber.
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Doch Anfang 2024 wurde die Apotheke geschlossen - zum Leidwesen vieler Bürger. Die guten Zeiten für Apotheken sind offensichtlich vorüber.
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Wir bieten ein Kulturdenkmal an, das um 1915 als Apotheke mit Betreiberwohnung errichtet wurde.
Doch Anfang 2024 wurde die Apotheke geschlossen - zum Leidwesen vieler Bürger. Die guten Zeiten für Apotheken sind offensichtlich vorüber.
Damit beginnt für diese Villa zumindest im Erdgeschoss ein neuer Lebensabschnitt.
Nutzen Sie diese Chance, denn ein besserer Standort für Ihr Büro oder Ihre Praxis wird sich nicht so einfach finden lassen, wenn Sie etwas Attraktives auf dem Land suchen.
Doch Anfang 2024 wurde die Apotheke geschlossen - zum Leidwesen vieler Bürger. Die guten Zeiten für Apotheken sind offensichtlich vorüber.
Damit beginnt für diese Villa zumindest im Erdgeschoss ein neuer Lebensabschnitt.
Nutzen Sie diese Chance, denn ein besserer Standort für Ihr Büro oder Ihre Praxis wird sich nicht so einfach finden lassen, wenn Sie etwas Attraktives auf dem Land suchen.
Wir bieten ein Kulturdenkmal an, das um 1915 als Apotheke mit Betreiberwohnung errichtet wurde.
Doch Anfang 2024 wurde die Apotheke geschlossen - zum Leidwesen vieler Bürger. Die guten Zeiten für Apotheken sind offensichtlich vorüber.
Damit beginnt für diese Villa zumindest im Erdgeschoss ein neuer Lebensabschnitt.
Nutzen Sie diese Chance, denn ein besserer Standort für Ihr Büro oder Ihre Praxis wird sich nicht so einfach finden lassen, wenn Sie etwas Attraktives auf dem Land suchen.
Doch Anfang 2024 wurde die Apotheke geschlossen - zum Leidwesen vieler Bürger. Die guten Zeiten für Apotheken sind offensichtlich vorüber.
Damit beginnt für diese Villa zumindest im Erdgeschoss ein neuer Lebensabschnitt.
Nutzen Sie diese Chance, denn ein besserer Standort für Ihr Büro oder Ihre Praxis wird sich nicht so einfach finden lassen, wenn Sie etwas Attraktives auf dem Land suchen.
Kosten
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Kaufpreis380.000 €
-
Käuferprovision5,95 %
Immobiliendetails
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NutzungsartGewerbe
-
HauptobjektartBüro/Praxis
-
VertragsartKauf
-
ObjektzustandGepflegt
-
Baujahr1915
-
Gesamtfläche (ca.)247,88 m²
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Grundstücksfläche (ca.)1.544 m²
-
Büro-/Praxisfläche (ca.)146,54 m²
-
Denkmalschutzobjekt
-
Anzahl Etagen2
Energie
-
HeizungsartZentralheizung
-
BefeuerungsartGas
-
Baujahr (laut Energieausweis)1915,1992
Ausstattung
EG (131,44 m²): ehem. Offizin 28,23 m², ehem. Warenlager 18,3 m², ehem. Rezeptur/Labor 12,04 m², ehem. Warenannahme/Verbandsstofflager 15,83 m², ehem. Büro 12,61 m², ehem. Büro/Belegschaftsraum 22,0 m², ehem. Spülraum/Defektur 13,53 m², ehem. kleines...
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EG (131,44 m²): ehem. Offizin 28,23 m², ehem. Warenlager 18,3 m², ehem. Rezeptur/Labor 12,04 m², ehem. Warenannahme/Verbandsstofflager 15,83 m², ehem. Büro 12,61 m², ehem. Büro/Belegschaftsraum 22,0 m², ehem. Spülraum/Defektur 13,53 m², ehem. kleines Lager 6,90 m², WC ca. 1,0 m², ASR ca. 1,0 m², Flur
OG (ca. 116,4 m², aktuell vermietet): Wohnen ca. 36,7 m², Schlafen ca. 15,1 m², Arbeiten/Kind/Gast 21,5 m², Küche ca. 12 m², Bad/WC ca. 9,0 m², ASR ca. 7,0 m², Flur, ehem. Nachtdienstzimmer ca. 15,1 m²
Sanierungsschritte
1991 bis 2002
- Fassade (Putz/Anstrich)
- Holzfenster mit Isolierverglasung
- Gasheizung
- Zaun/-säulen
- Kellerabdichtung außen
2003 bis 2023
- Bad OG (2002)
- Dacheindeckung (2014)
- Schaufenster Apotheke (2016)
- Zaun/Pfosten (2023)
- Gastherme
- Neubau Garage
Eintragungen in der Liste der Kulturdenkmale
Bezeichnung: Villenartiges Wohnhaus mit Ladeneinbau, Gartenpavillon und Einfriedung
Datierung: um 1915
Beschreibung: Villenartiger Putzbau mit Reformstilelementen der Zeit um 1910, Gartenpavillon an der Straße als Grundstücksbegrenzung, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Pavillon an der Straße, vielgliedrige Dachlandschaft, Erker auf Konsole, historische Apotheke mit original erhaltener Einrichtung (hölzerne Wandverkleidungen, Regale, Dekoration)
OG (ca. 116,4 m², aktuell vermietet): Wohnen ca. 36,7 m², Schlafen ca. 15,1 m², Arbeiten/Kind/Gast 21,5 m², Küche ca. 12 m², Bad/WC ca. 9,0 m², ASR ca. 7,0 m², Flur, ehem. Nachtdienstzimmer ca. 15,1 m²
Sanierungsschritte
1991 bis 2002
- Fassade (Putz/Anstrich)
- Holzfenster mit Isolierverglasung
- Gasheizung
- Zaun/-säulen
- Kellerabdichtung außen
2003 bis 2023
- Bad OG (2002)
- Dacheindeckung (2014)
- Schaufenster Apotheke (2016)
- Zaun/Pfosten (2023)
- Gastherme
- Neubau Garage
Eintragungen in der Liste der Kulturdenkmale
Bezeichnung: Villenartiges Wohnhaus mit Ladeneinbau, Gartenpavillon und Einfriedung
Datierung: um 1915
Beschreibung: Villenartiger Putzbau mit Reformstilelementen der Zeit um 1910, Gartenpavillon an der Straße als Grundstücksbegrenzung, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Pavillon an der Straße, vielgliedrige Dachlandschaft, Erker auf Konsole, historische Apotheke mit original erhaltener Einrichtung (hölzerne Wandverkleidungen, Regale, Dekoration)
EG (131,44 m²): ehem. Offizin 28,23 m², ehem. Warenlager 18,3 m², ehem. Rezeptur/Labor 12,04 m², ehem. Warenannahme/Verbandsstofflager 15,83 m², ehem. Büro 12,61 m², ehem. Büro/Belegschaftsraum 22,0 m², ehem. Spülraum/Defektur 13,53 m², ehem. kleines Lager 6,90 m², WC ca. 1,0 m², ASR ca. 1,0 m², Flur
OG (ca. 116,4 m², aktuell vermietet): Wohnen ca. 36,7 m², Schlafen ca. 15,1 m², Arbeiten/Kind/Gast 21,5 m², Küche ca. 12 m², Bad/WC ca. 9,0 m², ASR ca. 7,0 m², Flur, ehem. Nachtdienstzimmer ca. 15,1 m²
Sanierungsschritte
1991 bis 2002
- Fassade (Putz/Anstrich)
- Holzfenster mit Isolierverglasung
- Gasheizung
- Zaun/-säulen
- Kellerabdichtung außen
2003 bis 2023
- Bad OG (2002)
- Dacheindeckung (2014)
- Schaufenster Apotheke (2016)
- Zaun/Pfosten (2023)
- Gastherme
- Neubau Garage
Eintragungen in der Liste der Kulturdenkmale
Bezeichnung: Villenartiges Wohnhaus mit Ladeneinbau, Gartenpavillon und Einfriedung
Datierung: um 1915
Beschreibung: Villenartiger Putzbau mit Reformstilelementen der Zeit um 1910, Gartenpavillon an der Straße als Grundstücksbegrenzung, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Pavillon an der Straße, vielgliedrige Dachlandschaft, Erker auf Konsole, historische Apotheke mit original erhaltener Einrichtung (hölzerne Wandverkleidungen, Regale, Dekoration)
OG (ca. 116,4 m², aktuell vermietet): Wohnen ca. 36,7 m², Schlafen ca. 15,1 m², Arbeiten/Kind/Gast 21,5 m², Küche ca. 12 m², Bad/WC ca. 9,0 m², ASR ca. 7,0 m², Flur, ehem. Nachtdienstzimmer ca. 15,1 m²
Sanierungsschritte
1991 bis 2002
- Fassade (Putz/Anstrich)
- Holzfenster mit Isolierverglasung
- Gasheizung
- Zaun/-säulen
- Kellerabdichtung außen
2003 bis 2023
- Bad OG (2002)
- Dacheindeckung (2014)
- Schaufenster Apotheke (2016)
- Zaun/Pfosten (2023)
- Gastherme
- Neubau Garage
Eintragungen in der Liste der Kulturdenkmale
Bezeichnung: Villenartiges Wohnhaus mit Ladeneinbau, Gartenpavillon und Einfriedung
Datierung: um 1915
Beschreibung: Villenartiger Putzbau mit Reformstilelementen der Zeit um 1910, Gartenpavillon an der Straße als Grundstücksbegrenzung, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Pavillon an der Straße, vielgliedrige Dachlandschaft, Erker auf Konsole, historische Apotheke mit original erhaltener Einrichtung (hölzerne Wandverkleidungen, Regale, Dekoration)
- DV-Verkabelung
Lage
Auf der Website dieser Kommune werden Sie von Bürgermeister Jens Glowienka mit der Überschrift "Gemeinde Demitz-Thumitz, das Granitdorf" begrüßt und sein erster Satz beginnt mit "Herzlich willkommen in unserer 'steinreichen' Gemeinde Demitz-Thumitz"....
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Auf der Website dieser Kommune werden Sie von Bürgermeister Jens Glowienka mit der Überschrift "Gemeinde Demitz-Thumitz, das Granitdorf" begrüßt und sein erster Satz beginnt mit "Herzlich willkommen in unserer 'steinreichen' Gemeinde Demitz-Thumitz".
Dazwischen erfährt man: "Unsere Gemeinde befindet sich am Fuße des Klosterberges, einem Westausläufer des Lausitzer Berglandes. In den früher vorwiegend landwirtschaftlich geprägten Ortsteilen verhalfen Granitabbau und dessen Verarbeitung viele Jahrzehnte Demitz-Thumitz zu wirtschaftlicher Blüte und überregionaler Bekanntheit. Das Eisenbahnviadukt als markantes Zeugnis der langjährigen Tradition des Granitabbaus findet sich sowohl im Gemeindewappen als auch im Logo 'Demitz-Thumitz. Das Granitdorf' wieder. Seit über 100 Jahren werden in unserer Steinmetzschule Gesellen und Meister ausgebildet, die deutschlandweit, ja sogar weltweit ihr Wissen und Können einsetzen. Im Jahr 2009 beteiligte sich unsere Gemeinde am Wettbewerb des LfULG 'Sachsens Themendörfer' und wurde mit einem überzeugenden Konzept mit dem ersten Preis 'Demitz-Thumitz. Das Granitdorf' ausgezeichnet und damit die Entwicklung zum Themendorf initiiert. Demitz-Thumitz besinnt sich auf seine Wurzeln mit all seinen baulichen wie industriell-technischen Besonderheiten, den Rittergütern und Parkanlagen. Ein offenes Granitdorf mit seiner Geschichte wird zum erlebbaren Themendorf. Wir haben noch viel vor! Ein Besuch lohnt sich und probieren Sie dabei auch die regionaltypischen Steinarbeitergerichte in ausgewählten Gaststätten."
Was aus unserer Sicht fehlt, ist der Zusammenhang zwischen Granit und Mikroelektronik, denn Dresden ist vor allem wegen des schwingungsarmen (Granit-)Bodens der Lausitzer Platte der wichtigste Mikrolektronikstandort Europas geworden. Für weitere Chipfabriken verfügt Dresden aber weder über Gewerbeflächen noch über Wohnraum. Deshalb sollte Demitz-Thumitz ein Gewerbegebiet für das Errichten einer Chipfabrik vorbereiten.
Dazwischen erfährt man: "Unsere Gemeinde befindet sich am Fuße des Klosterberges, einem Westausläufer des Lausitzer Berglandes. In den früher vorwiegend landwirtschaftlich geprägten Ortsteilen verhalfen Granitabbau und dessen Verarbeitung viele Jahrzehnte Demitz-Thumitz zu wirtschaftlicher Blüte und überregionaler Bekanntheit. Das Eisenbahnviadukt als markantes Zeugnis der langjährigen Tradition des Granitabbaus findet sich sowohl im Gemeindewappen als auch im Logo 'Demitz-Thumitz. Das Granitdorf' wieder. Seit über 100 Jahren werden in unserer Steinmetzschule Gesellen und Meister ausgebildet, die deutschlandweit, ja sogar weltweit ihr Wissen und Können einsetzen. Im Jahr 2009 beteiligte sich unsere Gemeinde am Wettbewerb des LfULG 'Sachsens Themendörfer' und wurde mit einem überzeugenden Konzept mit dem ersten Preis 'Demitz-Thumitz. Das Granitdorf' ausgezeichnet und damit die Entwicklung zum Themendorf initiiert. Demitz-Thumitz besinnt sich auf seine Wurzeln mit all seinen baulichen wie industriell-technischen Besonderheiten, den Rittergütern und Parkanlagen. Ein offenes Granitdorf mit seiner Geschichte wird zum erlebbaren Themendorf. Wir haben noch viel vor! Ein Besuch lohnt sich und probieren Sie dabei auch die regionaltypischen Steinarbeitergerichte in ausgewählten Gaststätten."
Was aus unserer Sicht fehlt, ist der Zusammenhang zwischen Granit und Mikroelektronik, denn Dresden ist vor allem wegen des schwingungsarmen (Granit-)Bodens der Lausitzer Platte der wichtigste Mikrolektronikstandort Europas geworden. Für weitere Chipfabriken verfügt Dresden aber weder über Gewerbeflächen noch über Wohnraum. Deshalb sollte Demitz-Thumitz ein Gewerbegebiet für das Errichten einer Chipfabrik vorbereiten.
Auf der Website dieser Kommune werden Sie von Bürgermeister Jens Glowienka mit der Überschrift "Gemeinde Demitz-Thumitz, das Granitdorf" begrüßt und sein erster Satz beginnt mit "Herzlich willkommen in unserer 'steinreichen' Gemeinde Demitz-Thumitz".
Dazwischen erfährt man: "Unsere Gemeinde befindet sich am Fuße des Klosterberges, einem Westausläufer des Lausitzer Berglandes. In den früher vorwiegend landwirtschaftlich geprägten Ortsteilen verhalfen Granitabbau und dessen Verarbeitung viele Jahrzehnte Demitz-Thumitz zu wirtschaftlicher Blüte und überregionaler Bekanntheit. Das Eisenbahnviadukt als markantes Zeugnis der langjährigen Tradition des Granitabbaus findet sich sowohl im Gemeindewappen als auch im Logo 'Demitz-Thumitz. Das Granitdorf' wieder. Seit über 100 Jahren werden in unserer Steinmetzschule Gesellen und Meister ausgebildet, die deutschlandweit, ja sogar weltweit ihr Wissen und Können einsetzen. Im Jahr 2009 beteiligte sich unsere Gemeinde am Wettbewerb des LfULG 'Sachsens Themendörfer' und wurde mit einem überzeugenden Konzept mit dem ersten Preis 'Demitz-Thumitz. Das Granitdorf' ausgezeichnet und damit die Entwicklung zum Themendorf initiiert. Demitz-Thumitz besinnt sich auf seine Wurzeln mit all seinen baulichen wie industriell-technischen Besonderheiten, den Rittergütern und Parkanlagen. Ein offenes Granitdorf mit seiner Geschichte wird zum erlebbaren Themendorf. Wir haben noch viel vor! Ein Besuch lohnt sich und probieren Sie dabei auch die regionaltypischen Steinarbeitergerichte in ausgewählten Gaststätten."
Was aus unserer Sicht fehlt, ist der Zusammenhang zwischen Granit und Mikroelektronik, denn Dresden ist vor allem wegen des schwingungsarmen (Granit-)Bodens der Lausitzer Platte der wichtigste Mikrolektronikstandort Europas geworden. Für weitere Chipfabriken verfügt Dresden aber weder über Gewerbeflächen noch über Wohnraum. Deshalb sollte Demitz-Thumitz ein Gewerbegebiet für das Errichten einer Chipfabrik vorbereiten.
Dazwischen erfährt man: "Unsere Gemeinde befindet sich am Fuße des Klosterberges, einem Westausläufer des Lausitzer Berglandes. In den früher vorwiegend landwirtschaftlich geprägten Ortsteilen verhalfen Granitabbau und dessen Verarbeitung viele Jahrzehnte Demitz-Thumitz zu wirtschaftlicher Blüte und überregionaler Bekanntheit. Das Eisenbahnviadukt als markantes Zeugnis der langjährigen Tradition des Granitabbaus findet sich sowohl im Gemeindewappen als auch im Logo 'Demitz-Thumitz. Das Granitdorf' wieder. Seit über 100 Jahren werden in unserer Steinmetzschule Gesellen und Meister ausgebildet, die deutschlandweit, ja sogar weltweit ihr Wissen und Können einsetzen. Im Jahr 2009 beteiligte sich unsere Gemeinde am Wettbewerb des LfULG 'Sachsens Themendörfer' und wurde mit einem überzeugenden Konzept mit dem ersten Preis 'Demitz-Thumitz. Das Granitdorf' ausgezeichnet und damit die Entwicklung zum Themendorf initiiert. Demitz-Thumitz besinnt sich auf seine Wurzeln mit all seinen baulichen wie industriell-technischen Besonderheiten, den Rittergütern und Parkanlagen. Ein offenes Granitdorf mit seiner Geschichte wird zum erlebbaren Themendorf. Wir haben noch viel vor! Ein Besuch lohnt sich und probieren Sie dabei auch die regionaltypischen Steinarbeitergerichte in ausgewählten Gaststätten."
Was aus unserer Sicht fehlt, ist der Zusammenhang zwischen Granit und Mikroelektronik, denn Dresden ist vor allem wegen des schwingungsarmen (Granit-)Bodens der Lausitzer Platte der wichtigste Mikrolektronikstandort Europas geworden. Für weitere Chipfabriken verfügt Dresden aber weder über Gewerbeflächen noch über Wohnraum. Deshalb sollte Demitz-Thumitz ein Gewerbegebiet für das Errichten einer Chipfabrik vorbereiten.
01877 Demitz-Thumitz · Deutschland
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Sonstiges
Baujahr: 1915
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Ihr Ansprechpartner: Thomas Birnstein
Beate Protze Immobilien GmbH
Hüblerstraße 1
01309 Dresden
Tel.: 0351 43612 30
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Laut § 16 Abs. 5 EnEV 2014 sind kleine Gebäude und Baudenkmäler von den Verpflichtungen eines Energieausweises befreit.
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