Braunweiler liegt im Naheland, unmittelbar nördlich schließt sich der Gauchswald und damit der Hunsrück an. Braunweiler gehört zur Verbandsgemeinde Rüdesheim. Der Ort bietet einen Montessori Kindergarten. Es gibt im Ort auch eine gemütliche...
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Braunweiler liegt im Naheland, unmittelbar nördlich schließt sich der Gauchswald und damit der Hunsrück an. Braunweiler gehört zur Verbandsgemeinde Rüdesheim. Der Ort bietet einen Montessori Kindergarten. Es gibt im Ort auch eine gemütliche Gaststätte.
In diese idyllische Ortschaft gelangt man schnell über die A 61 und über die B41, die Umgehungstraße von Bad Kreuznach, mit dem PKW aus dem Rhein-Main Gebiet. Zügig sind auch Koblenz, Köln, Düsseldorf, Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg sowie die Flughäfen Frankfurt und Hahn zu erreichen.
Braunweiler befindet sich in einer Spornlage über den Weinbergen. Angrenzende Nachbargemeinden zu denen eine Anbindung durch Kreisstraßen besteht sind Sommerloch und Sankt Katharinen.
Die erste Besiedlung des Ortes geht vermutlich ins 9. Jahrhundert zurück. Damals soll das Dorf als Siedlungsinsel in den Wald gerodet worden sein. Grund dazu war weniger die Betreibung von Ackerbau und der damit einhergehenden Rodung weiterer Flächen, sondern vor allem die Nutzung des vorhandenen Waldes und der typischen Soonwaldwiesen. Die Grafen von Sponheim besaßen spätestens seit dem Jahr 1100 die Landeshoheit und übergaben ihrem Hauskloster Sponheim mehrmals Liegenschaften und Einkünfte in Braunweiler.
Braunweiler liegt im Naheland, unmittelbar nördlich schließt sich der Gauchswald und damit der Hunsrück an. Braunweiler gehört zur Verbandsgemeinde Rüdesheim. Der Ort bietet einen Montessori Kindergarten. Es gibt im Ort auch eine gemütliche Gaststätte.
In diese idyllische Ortschaft gelangt man schnell über die A 61 und über die B41, die Umgehungstraße von Bad Kreuznach, mit dem PKW aus dem Rhein-Main Gebiet. Zügig sind auch Koblenz, Köln, Düsseldorf, Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg sowie die Flughäfen Frankfurt und Hahn zu erreichen.
Braunweiler befindet sich in einer Spornlage über den Weinbergen. Angrenzende Nachbargemeinden zu denen eine Anbindung durch Kreisstraßen besteht sind Sommerloch und Sankt Katharinen.
Die erste Besiedlung des Ortes geht vermutlich ins 9. Jahrhundert zurück. Damals soll das Dorf als Siedlungsinsel in den Wald gerodet worden sein. Grund dazu war weniger die Betreibung von Ackerbau und der damit einhergehenden Rodung weiterer Flächen, sondern vor allem die Nutzung des vorhandenen Waldes und der typischen Soonwaldwiesen. Die Grafen von Sponheim besaßen spätestens seit dem Jahr 1100 die Landeshoheit und übergaben ihrem Hauskloster Sponheim mehrmals Liegenschaften und Einkünfte in Braunweiler.