Baabe ist zwischen den Ostseebädern Göhren und Sellin auf der Halbinsel Mönchgut auf Rügen gelegen. Der Badeort ist vom Rest der Insel Rügen durch eine natürliche Grenze, den sogenannten Mönchgraben, getrennt. Lange Zeit nur ein verträumtes...
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Baabe ist zwischen den Ostseebädern Göhren und Sellin auf der Halbinsel Mönchgut auf Rügen gelegen. Der Badeort ist vom Rest der Insel Rügen durch eine natürliche Grenze, den sogenannten Mönchgraben, getrennt. Lange Zeit nur ein verträumtes Fischerdorf, entdeckten Ende des 19. Jahrhunderts erholungssuchende Sommerfrischler den schönen Küstenort für sich und so wurde 1895 mit dem Bau eines ersten Badestrands mit Steg und Umkleidekabinen begonnen. Anfang des 20. Jahrhunderts erlebte der Ort eine Blütezeit, in der nicht nur ein großes Seebad errichtet, sondern auch eine prächtige Allee gepflanzt wurde. Diese führt durch den Ort direkt bis zum Ostseestrand und ist bei Spaziergängern sehr beliebt. Das hölzerne Mönchtor markiert den Ortseingang. Der ursprüngliche Ortskern ist von alten Reetdachhäusern, die in neuem Glanz erstrahlen, geprägt. Im historischen Zentrum wechseln sich gemütliche Kneipen, schöne Ferienwohnungen und interessante Boutiquen ab. In der Bollwerkstraße erwartet Besucher das Zuckerhuthaus aus dem 17. Jahrhundert, das über und über mit Efeu bewachsen ist. Ebenfalls in der Bollwerkstraße befindet sich das Küstenfischermuseum, das Gästen einen Überblick über das Leben und die Arbeit der Fischer auf Rügen vermittelt. Von der kleinen Dorfkirche spaziert man über einen grünen Wandelgang in Richtung Meer. Mit seinem bis zu 25 Meter breiten Sandstrand ist Baabe ein Urlaubsparadies für Groß und Klein. Vom Baaber Bollwerk erreicht man mit einer Ruderbootfähre die Moritzburg am gegenüberliegenden Ufer des Baaber Bek, von wo aus Sie einen herrlichen Blick auf die Umgebung haben.
Baabe ist zwischen den Ostseebädern Göhren und Sellin auf der Halbinsel Mönchgut auf Rügen gelegen. Der Badeort ist vom Rest der Insel Rügen durch eine natürliche Grenze, den sogenannten Mönchgraben, getrennt. Lange Zeit nur ein verträumtes Fischerdorf, entdeckten Ende des 19. Jahrhunderts erholungssuchende Sommerfrischler den schönen Küstenort für sich und so wurde 1895 mit dem Bau eines ersten Badestrands mit Steg und Umkleidekabinen begonnen. Anfang des 20. Jahrhunderts erlebte der Ort eine Blütezeit, in der nicht nur ein großes Seebad errichtet, sondern auch eine prächtige Allee gepflanzt wurde. Diese führt durch den Ort direkt bis zum Ostseestrand und ist bei Spaziergängern sehr beliebt. Das hölzerne Mönchtor markiert den Ortseingang. Der ursprüngliche Ortskern ist von alten Reetdachhäusern, die in neuem Glanz erstrahlen, geprägt. Im historischen Zentrum wechseln sich gemütliche Kneipen, schöne Ferienwohnungen und interessante Boutiquen ab. In der Bollwerkstraße erwartet Besucher das Zuckerhuthaus aus dem 17. Jahrhundert, das über und über mit Efeu bewachsen ist. Ebenfalls in der Bollwerkstraße befindet sich das Küstenfischermuseum, das Gästen einen Überblick über das Leben und die Arbeit der Fischer auf Rügen vermittelt. Von der kleinen Dorfkirche spaziert man über einen grünen Wandelgang in Richtung Meer. Mit seinem bis zu 25 Meter breiten Sandstrand ist Baabe ein Urlaubsparadies für Groß und Klein. Vom Baaber Bollwerk erreicht man mit einer Ruderbootfähre die Moritzburg am gegenüberliegenden Ufer des Baaber Bek, von wo aus Sie einen herrlichen Blick auf die Umgebung haben.