Die Stadt Georgsmarienhütte liegt im Südwesten Niedersachsens im Landkreis Osnabrück. In unmittelbarer Nähe zur Großstadt Osnabrück befindet sich Georgsmarienhütte nur ca. 6 km südlich der viertgrößten Stadt Niedersachsens. Über die Bundesautobahnen...
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Die Stadt Georgsmarienhütte liegt im Südwesten Niedersachsens im Landkreis Osnabrück. In unmittelbarer Nähe zur Großstadt Osnabrück befindet sich Georgsmarienhütte nur ca. 6 km südlich der viertgrößten Stadt Niedersachsens. Über die Bundesautobahnen A 30, A 33 und A 1 können die südöstlich gelegene Großstadt Bielefeld (Entfernung ca. 45 km) sowie das südwestlich gelegene Oberzentrum Münster (Entfernung ca. 58 km) in Nordrhein-Westfalen innerhalb von 40 PKW-Minuten erreicht werden.
Im Westen grenzt die Stadt Georgsmarienhütte an die Gemeinden Hagen a. T. W. und Hasbergen, im Norden an die Stadt Osnabrück, im Osten an die Gemeinde Bissendorf, südöstlich an die Gemeinde Hilter a. T. W. und im Süden an die Stadt Bad Iburg, wobei die Siedlungen durch den Teutoburger Wald getrennt sind. Dieser Mittelgebirgszug des niedersächsischen Berglandes macht den landschaftlichen Reiz der Region aus und ist gleichzeitig Besuchermagnet für Touristen. Die Flächen südlich von Georgsmarienhütte sind Bestandteil des Naturparks „Natur- und Geopark TERRA.vita“. Der Hermannsturm, eine Stahlkonstruktion auf dem 352 m hohen Dörenberg in Georgsmarienhütte, liefert eine beeindruckende Aussicht auf die weiten Wälder des Teutoburger Waldes und die Siedlungsflächen Georgsmarienhüttes.
Die drei größten Stärken Alt-Georgsmarienhüttes liegen im Freizeitangebot, dem Kasinopark als Aufenthaltsort und den naturräumlichen Gegebenheiten. Das Zusammenspiel aus Bäderlandschaft, vielfältigen Freizeit- und Sportangeboten, dem integrierten Kasinopark als Ort der Entspannung und Erholung sowie einer landschaftlichen Schönheit mit der Möglichkeit des Wohnens im Grünen prägt das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger Alt-Georgsmarienhüttes. Weiterhin wird die Bildungs- und Betreuungslandschaft gelobt, die gute Integration der unterschiedlichen Bevölkerungsteile hervorgehoben und die multikulturelle Prägung des Ortsteils als Stärke empfunden.
Die Stadt Georgsmarienhütte liegt im Südwesten Niedersachsens im Landkreis Osnabrück. In unmittelbarer Nähe zur Großstadt Osnabrück befindet sich Georgsmarienhütte nur ca. 6 km südlich der viertgrößten Stadt Niedersachsens. Über die Bundesautobahnen A 30, A 33 und A 1 können die südöstlich gelegene Großstadt Bielefeld (Entfernung ca. 45 km) sowie das südwestlich gelegene Oberzentrum Münster (Entfernung ca. 58 km) in Nordrhein-Westfalen innerhalb von 40 PKW-Minuten erreicht werden.
Im Westen grenzt die Stadt Georgsmarienhütte an die Gemeinden Hagen a. T. W. und Hasbergen, im Norden an die Stadt Osnabrück, im Osten an die Gemeinde Bissendorf, südöstlich an die Gemeinde Hilter a. T. W. und im Süden an die Stadt Bad Iburg, wobei die Siedlungen durch den Teutoburger Wald getrennt sind. Dieser Mittelgebirgszug des niedersächsischen Berglandes macht den landschaftlichen Reiz der Region aus und ist gleichzeitig Besuchermagnet für Touristen. Die Flächen südlich von Georgsmarienhütte sind Bestandteil des Naturparks „Natur- und Geopark TERRA.vita“. Der Hermannsturm, eine Stahlkonstruktion auf dem 352 m hohen Dörenberg in Georgsmarienhütte, liefert eine beeindruckende Aussicht auf die weiten Wälder des Teutoburger Waldes und die Siedlungsflächen Georgsmarienhüttes.
Die drei größten Stärken Alt-Georgsmarienhüttes liegen im Freizeitangebot, dem Kasinopark als Aufenthaltsort und den naturräumlichen Gegebenheiten. Das Zusammenspiel aus Bäderlandschaft, vielfältigen Freizeit- und Sportangeboten, dem integrierten Kasinopark als Ort der Entspannung und Erholung sowie einer landschaftlichen Schönheit mit der Möglichkeit des Wohnens im Grünen prägt das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger Alt-Georgsmarienhüttes. Weiterhin wird die Bildungs- und Betreuungslandschaft gelobt, die gute Integration der unterschiedlichen Bevölkerungsteile hervorgehoben und die multikulturelle Prägung des Ortsteils als Stärke empfunden.