Sehr besondere Wohnlage am Stadtrand von Eichenzell Kernort. Kein Durchgangsverkehr durch Sackgassen-Endlage. Oberhalb befinden sich nur Wiesen und Felder.
In Eichenzell selbst gibt es alles für den täglichen und persönlichen Bedarf, egal ob...
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Sehr besondere Wohnlage am Stadtrand von Eichenzell Kernort. Kein Durchgangsverkehr durch Sackgassen-Endlage. Oberhalb befinden sich nur Wiesen und Felder.
In Eichenzell selbst gibt es alles für den täglichen und persönlichen Bedarf, egal ob Discounter wie Aldi, Lidl, tegut oder Edeka, genauso auch versch. Bäcker, Metzger, Gaststätten, Cafe´s, Friseure, Banken, Stadtverwaltung sowie ein hervorragendes Fitnessstudio etc. Außerdem gibt es verschiedene Sport-, Gesangs-, Wander-, Handwerker-Vereine sowie die Feuerwehr ....alles steht bereit (falls gewünscht).
Besonders hervorzuheben ist der große Freizeit- und Entspannungsfaktor, denn in ca. 10 Minuten sind Sie im Schloßpark Adolphseck/Fasanerie, indem man wunderbar wandeln oder einfach nur die Seele baumeln lassen kann. Mehrmals im Jahr finden dort auch verschiedene Kultur-Veranstaltungen statt wzB. Ausstellungen, Konzerte oder das "Kurfürstliche Gartenfest" bzw. "Feinwerk" (= alles sehr empfehlenswert!).
Digitale Infrastruktur: "Eichenzeller sind schneller!"
In Eichenzell wurde zwischen 2012 - 2016 ein Glasfasernetz FTTH gebaut. Nachdem vor allem in den kleinen Ortsteilen nur eine sehr schlechte Internetanbindung von den verschiedenen Providern angeboten wurde, entschloss sich die Gemeinde mit Hilfe eines Eigenbetriebs (rhoennet.de), fortan den Glasfaserausbau selbst zu projektieren und durchzuführen. Dabei verzichtete die Kommune auf öffentliche Zuschüsse und konzipierte die Finanzierung allein mit Teilnehmerbeiträgen/Bürgern. Bis 2016 wurden sämtliche Ortsteile an die Versorgung mit breitbandigem Internet angeschlossen und können seither superschnelle Internetzugänge mit Geschwindigkeiten bis 1000 MBit/s (download) sowie bis 100 MBit/s (upload) angeboten werden. Weiterhin wurde Eichenzell ab 2020 zu Smart-City ausgewählt.
Die Gemeinde Eichenzell liegt in einer sanften Hügellandschaft zwischen Rhön und Vogelsberg. Nur 7 km sind es bis nach Fulda, der Barockstadt mit ihrer malerischen Altstadt und dem beeindruckenden Dom. Etwas weiter westwärts stößt man auf die sanften Höhen des Vogelsberges, dem größten zusammenhängenden, aber erloschenen Vulkangebirge Europas. Und in der anderen Richtung liegt die Rhön mit einer der schönsten Mittelgebirgslandschaften Europas, welche zum Biosphärenreservat erhoben wurde. In max. einer halben Autostunde kann man die Milseburg, die Wasserkuppe oder den Kreuzberg erreichen und bei einem einzigartigen Bier und tollem Ausblick die Seele baumeln lassen.
Nachbargemeinden und Gemeindegliederung
Die Gemeinde grenzt im Norden an die Stadt Fulda und die Gemeinde Künzell (Ortsteil Engelhelms), im Osten an die Gemeinde Ebersburg, im Süden an die Gemeinde Kalbach sowie im Westen an die Gemeinde Neuhof. Neben dem Kernort Eichenzell sind die Ortsteile Büchenberg (mit dem Weiler Zillbach), Döllbach, Kerzell (mit dem Weiler Steinberg), Löschenrod, Lütter, Rönshausen (mit dem Weiler Melters), Rothemann und Welkers.
Verkehr
In Eichenzell liegt das Autobahndreieck Fulda mit Anschlüssen zu den Autobahnen A7 (Hannover-München) und A66 (Fulda-Frankfurt). Durch die Gemeinde verlaufen zudem die Bundesstraßen 27 und 40. Direkt Vorort ist der Bahnhof Eichenzell (Regionalbahn Fulda-Gersfeld/Rhön) sowie in 1 Zug-Station, bzw. 10 Auto-Minuten der ICE-Bahnhof Fulda.
Geschichte
Das Kerndorf Eichenzell wurde im Jahre 927 erstmals in einer Schenkungsurkunde des Klosters Fulda erwähnt. Die urkundliche Erwähnung anderer Dörfer in der Gemeinde erfolgte schon früher: Lütter 815, Döllbach 852, Zillbach 859 und Rönshausen 866. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Gegend südlich von Fulda schon bald nach der Gründung des Klosters im Jahre 744 planmäßig gerodet und besiedelt wurde.
Das Eichenzeller Schlösschen ist das Wahrzeichen der Gemeinde. Erbaut wurde es im Renaissance-Stil durch die Herren von Ebersberg genannt von Weyhers um das Jahr 1548.
Sehr besondere Wohnlage am Stadtrand von Eichenzell Kernort. Kein Durchgangsverkehr durch Sackgassen-Endlage. Oberhalb befinden sich nur Wiesen und Felder.
In Eichenzell selbst gibt es alles für den täglichen und persönlichen Bedarf, egal ob Discounter wie Aldi, Lidl, tegut oder Edeka, genauso auch versch. Bäcker, Metzger, Gaststätten, Cafe´s, Friseure, Banken, Stadtverwaltung sowie ein hervorragendes Fitnessstudio etc. Außerdem gibt es verschiedene Sport-, Gesangs-, Wander-, Handwerker-Vereine sowie die Feuerwehr ....alles steht bereit (falls gewünscht).
Besonders hervorzuheben ist der große Freizeit- und Entspannungsfaktor, denn in ca. 10 Minuten sind Sie im Schloßpark Adolphseck/Fasanerie, indem man wunderbar wandeln oder einfach nur die Seele baumeln lassen kann. Mehrmals im Jahr finden dort auch verschiedene Kultur-Veranstaltungen statt wzB. Ausstellungen, Konzerte oder das "Kurfürstliche Gartenfest" bzw. "Feinwerk" (= alles sehr empfehlenswert!).
Digitale Infrastruktur: "Eichenzeller sind schneller!"
In Eichenzell wurde zwischen 2012 - 2016 ein Glasfasernetz FTTH gebaut. Nachdem vor allem in den kleinen Ortsteilen nur eine sehr schlechte Internetanbindung von den verschiedenen Providern angeboten wurde, entschloss sich die Gemeinde mit Hilfe eines Eigenbetriebs (rhoennet.de), fortan den Glasfaserausbau selbst zu projektieren und durchzuführen. Dabei verzichtete die Kommune auf öffentliche Zuschüsse und konzipierte die Finanzierung allein mit Teilnehmerbeiträgen/Bürgern. Bis 2016 wurden sämtliche Ortsteile an die Versorgung mit breitbandigem Internet angeschlossen und können seither superschnelle Internetzugänge mit Geschwindigkeiten bis 1000 MBit/s (download) sowie bis 100 MBit/s (upload) angeboten werden. Weiterhin wurde Eichenzell ab 2020 zu Smart-City ausgewählt.
Die Gemeinde Eichenzell liegt in einer sanften Hügellandschaft zwischen Rhön und Vogelsberg. Nur 7 km sind es bis nach Fulda, der Barockstadt mit ihrer malerischen Altstadt und dem beeindruckenden Dom. Etwas weiter westwärts stößt man auf die sanften Höhen des Vogelsberges, dem größten zusammenhängenden, aber erloschenen Vulkangebirge Europas. Und in der anderen Richtung liegt die Rhön mit einer der schönsten Mittelgebirgslandschaften Europas, welche zum Biosphärenreservat erhoben wurde. In max. einer halben Autostunde kann man die Milseburg, die Wasserkuppe oder den Kreuzberg erreichen und bei einem einzigartigen Bier und tollem Ausblick die Seele baumeln lassen.
Nachbargemeinden und Gemeindegliederung
Die Gemeinde grenzt im Norden an die Stadt Fulda und die Gemeinde Künzell (Ortsteil Engelhelms), im Osten an die Gemeinde Ebersburg, im Süden an die Gemeinde Kalbach sowie im Westen an die Gemeinde Neuhof. Neben dem Kernort Eichenzell sind die Ortsteile Büchenberg (mit dem Weiler Zillbach), Döllbach, Kerzell (mit dem Weiler Steinberg), Löschenrod, Lütter, Rönshausen (mit dem Weiler Melters), Rothemann und Welkers.
Verkehr
In Eichenzell liegt das Autobahndreieck Fulda mit Anschlüssen zu den Autobahnen A7 (Hannover-München) und A66 (Fulda-Frankfurt). Durch die Gemeinde verlaufen zudem die Bundesstraßen 27 und 40. Direkt Vorort ist der Bahnhof Eichenzell (Regionalbahn Fulda-Gersfeld/Rhön) sowie in 1 Zug-Station, bzw. 10 Auto-Minuten der ICE-Bahnhof Fulda.
Geschichte
Das Kerndorf Eichenzell wurde im Jahre 927 erstmals in einer Schenkungsurkunde des Klosters Fulda erwähnt. Die urkundliche Erwähnung anderer Dörfer in der Gemeinde erfolgte schon früher: Lütter 815, Döllbach 852, Zillbach 859 und Rönshausen 866. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Gegend südlich von Fulda schon bald nach der Gründung des Klosters im Jahre 744 planmäßig gerodet und besiedelt wurde.
Das Eichenzeller Schlösschen ist das Wahrzeichen der Gemeinde. Erbaut wurde es im Renaissance-Stil durch die Herren von Ebersberg genannt von Weyhers um das Jahr 1548.