immobilie1-ID: 31022847 | Anbieter-ID: 58-03-11015
Historisches Denkmal auf der Inselstadt
2.489.521 €
Kaufpreis
356 m²
Wohnfläche
524 m²
Grundstücksfläche
14
Zimmer
Auf der Inselstadt Bamberg gelegen präsentiert sich dieses historische Denkmalensemble mit seiner langen Geschichte als Teil der mit über 2.400 Fachwerkhäusern und damit eines der größten, weitgehend unversehrt erhaltenen historischen Stadtkerne...
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Auf der Inselstadt Bamberg gelegen präsentiert sich dieses historische Denkmalensemble mit seiner langen Geschichte als Teil der mit über 2.400 Fachwerkhäusern und damit eines der größten, weitgehend unversehrt erhaltenen historischen Stadtkerne Deutschlands, sowie seit 1993 anerkannten UNESCO-Weltkultur- und Naturerbes. Die Kombination aus Mehrfamilienhaus mit Gewerbeeinheit und einem Schmuckkästchen an Gartenhaus - an Idylle kaum zu übertreffen - mit direktem Wasserzugang zum linken Regnitzarm offenbart nicht nur diverse Nutzungsmöglichkeiten, sondern zeichnet sich zudem mit seinen unverwechselbaren Blicken auf die Wahrzeichen der Stadt Bamberg aus. Sei es beispielsweise die direkte Sichtachse zur Neuen Residenz und dem Bamberger Dom auf der einen Seite oder das Alte Rathaus und das Residenzschloss Geyerswörth auf der anderen Seite.
Die Geschichte reicht zurück bis ins 15. Jahrhundert, wobei das Vorderhaus des ehemals aus zwei Anwesen bestehenden langen Grundstücks Anfang des 18. Jahrhunderts neu erbaut, nachdem es etwa 100 Jahre zuvor zerstört wurde und das Grundstück lange Zeit brach lag. Zu dieser Zeit wurde durch den Vizedomamt-Sekretär und Landgerichtsassessors Balthasar Sauer auch das barocke Garten- bzw. Sommerhaus errichtet. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wechselte der Zweck des Hauptgebäudes zu einem protestantischen Schulhaus. In diesem Zusammenhang wurde es aufgestockt und eröffnet sich seinen Bewohnern und Gästen teilweise noch heute in diesem Zustand.
Die Geschichte reicht zurück bis ins 15. Jahrhundert, wobei das Vorderhaus des ehemals aus zwei Anwesen bestehenden langen Grundstücks Anfang des 18. Jahrhunderts neu erbaut, nachdem es etwa 100 Jahre zuvor zerstört wurde und das Grundstück lange Zeit brach lag. Zu dieser Zeit wurde durch den Vizedomamt-Sekretär und Landgerichtsassessors Balthasar Sauer auch das barocke Garten- bzw. Sommerhaus errichtet. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wechselte der Zweck des Hauptgebäudes zu einem protestantischen Schulhaus. In diesem Zusammenhang wurde es aufgestockt und eröffnet sich seinen Bewohnern und Gästen teilweise noch heute in diesem Zustand.
Auf der Inselstadt Bamberg gelegen präsentiert sich dieses historische Denkmalensemble mit seiner langen Geschichte als Teil der mit über 2.400 Fachwerkhäusern und damit eines der größten, weitgehend unversehrt erhaltenen historischen Stadtkerne Deutschlands, sowie seit 1993 anerkannten UNESCO-Weltkultur- und Naturerbes. Die Kombination aus Mehrfamilienhaus mit Gewerbeeinheit und einem Schmuckkästchen an Gartenhaus - an Idylle kaum zu übertreffen - mit direktem Wasserzugang zum linken Regnitzarm offenbart nicht nur diverse Nutzungsmöglichkeiten, sondern zeichnet sich zudem mit seinen unverwechselbaren Blicken auf die Wahrzeichen der Stadt Bamberg aus. Sei es beispielsweise die direkte Sichtachse zur Neuen Residenz und dem Bamberger Dom auf der einen Seite oder das Alte Rathaus und das Residenzschloss Geyerswörth auf der anderen Seite.
Die Geschichte reicht zurück bis ins 15. Jahrhundert, wobei das Vorderhaus des ehemals aus zwei Anwesen bestehenden langen Grundstücks Anfang des 18. Jahrhunderts neu erbaut, nachdem es etwa 100 Jahre zuvor zerstört wurde und das Grundstück lange Zeit brach lag. Zu dieser Zeit wurde durch den Vizedomamt-Sekretär und Landgerichtsassessors Balthasar Sauer auch das barocke Garten- bzw. Sommerhaus errichtet. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wechselte der Zweck des Hauptgebäudes zu einem protestantischen Schulhaus. In diesem Zusammenhang wurde es aufgestockt und eröffnet sich seinen Bewohnern und Gästen teilweise noch heute in diesem Zustand.
Die Geschichte reicht zurück bis ins 15. Jahrhundert, wobei das Vorderhaus des ehemals aus zwei Anwesen bestehenden langen Grundstücks Anfang des 18. Jahrhunderts neu erbaut, nachdem es etwa 100 Jahre zuvor zerstört wurde und das Grundstück lange Zeit brach lag. Zu dieser Zeit wurde durch den Vizedomamt-Sekretär und Landgerichtsassessors Balthasar Sauer auch das barocke Garten- bzw. Sommerhaus errichtet. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wechselte der Zweck des Hauptgebäudes zu einem protestantischen Schulhaus. In diesem Zusammenhang wurde es aufgestockt und eröffnet sich seinen Bewohnern und Gästen teilweise noch heute in diesem Zustand.
Kosten
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Kaufpreis2.489.521 €
-
Käuferprovision2,98 %
Immobiliendetails
-
NutzungsartGewerbe
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ObjektartMehrfamilienhaus
-
HauptobjektartHaus
-
VertragsartKauf
-
ObjektzustandModernisiert
-
Baujahr1723
-
Zimmer (gesamt)14
-
Wohneinheiten3
-
Gewerbeeinheiten2
-
Anzahl Parkflächen2
-
Wohnfläche (ca.)356 m²
-
Gesamtfläche (ca.)531 m²
-
Grundstücksfläche (ca.)524 m²
-
Nutzfläche (ca.)35 m²
-
Denkmalschutzobjekt
-
Anzahl Stellplätze2
-
Stellplatz
-
Garage/StellplatzStellplatz
-
Anzahl Etagen3
-
DachformSatteldach
-
ErschließungVoll erschlossen
-
Haustiere
-
Verfügbarkeitab 01.10.2024
Energie
-
HeizungsartZentralheizung
-
Ausgestelltnicht benötigt
Ausstattung
Individuelle Ausstattungsmerkmale:
- Einzeldenkmal
Haupthaus: Hierbei handelt sich um ein Mehrfamilienhaus mit Teilgewölbekeller und drei Geschossen mit Walmdach. Im Erdgeschoss befindet sich straßenseitig eine... mehr lesen
- Einzeldenkmal
Haupthaus: Hierbei handelt sich um ein Mehrfamilienhaus mit Teilgewölbekeller und drei Geschossen mit Walmdach. Im Erdgeschoss befindet sich straßenseitig eine... mehr lesen
Individuelle Ausstattungsmerkmale:
- Einzeldenkmal
Haupthaus: Hierbei handelt sich um ein Mehrfamilienhaus mit Teilgewölbekeller und drei Geschossen mit Walmdach. Im Erdgeschoss befindet sich straßenseitig eine Gewerbeeinheit, die zwei darüber befindlichen Geschosse werden zu Wohnzwecken genutzt - hier aufgrund der Grundrisse und früheren Nutzung als Schule in Form von Wohngemeinschaften. Baulich hervorzuheben sind neben den unregelmäßigen Achsen des Gebäudes Merkmale und Materialien verschiedener Epochen, so zum Beispiel die Verwendung von Backsteinen, Sandsteinmauern, Hausteinen oder faszierte Einfassungen der Fenster im Vorderhaus mit teilweise profilierten Einfassungen im Seitenflügel. .
Sommerhaus: Als besonderes Highlight von der Wasserseite betrachtet sticht zwischen den mittelalterlichen Fischerhäusern, des sogenannten "Klein Venedigs" dieses einzelne charmante Barockhäuschen hervor. Hofseitig betrachtet verfügt es über ein Geschoss mit darüber befindlichen ausgebautem Mansardwalmdach und zusätzlich aufgesetztem Walmdach, welches die in der Mitte des letzten Jahrhunderts vorhandene Dachterrasse ersetzte. Wasserseitig eröffnet sich der Unterbau mit seinen korbbogigen Arkaden. Ebenso wie das Haupthaus wurden hier aufwändige und regelmäßige Sanierungsmaßnahmen vorgenommen. Vorstellbar ist eine private Nutzung als Sommerresidenz. Alternativ ist auch der Aus- und Umbau zu einer besonderen gastronomischen Einrichtung z.B. als Sommercafe/Bar/Restaurant am Fluss denkbar.
- Einzeldenkmal
Haupthaus: Hierbei handelt sich um ein Mehrfamilienhaus mit Teilgewölbekeller und drei Geschossen mit Walmdach. Im Erdgeschoss befindet sich straßenseitig eine Gewerbeeinheit, die zwei darüber befindlichen Geschosse werden zu Wohnzwecken genutzt - hier aufgrund der Grundrisse und früheren Nutzung als Schule in Form von Wohngemeinschaften. Baulich hervorzuheben sind neben den unregelmäßigen Achsen des Gebäudes Merkmale und Materialien verschiedener Epochen, so zum Beispiel die Verwendung von Backsteinen, Sandsteinmauern, Hausteinen oder faszierte Einfassungen der Fenster im Vorderhaus mit teilweise profilierten Einfassungen im Seitenflügel. .
Sommerhaus: Als besonderes Highlight von der Wasserseite betrachtet sticht zwischen den mittelalterlichen Fischerhäusern, des sogenannten "Klein Venedigs" dieses einzelne charmante Barockhäuschen hervor. Hofseitig betrachtet verfügt es über ein Geschoss mit darüber befindlichen ausgebautem Mansardwalmdach und zusätzlich aufgesetztem Walmdach, welches die in der Mitte des letzten Jahrhunderts vorhandene Dachterrasse ersetzte. Wasserseitig eröffnet sich der Unterbau mit seinen korbbogigen Arkaden. Ebenso wie das Haupthaus wurden hier aufwändige und regelmäßige Sanierungsmaßnahmen vorgenommen. Vorstellbar ist eine private Nutzung als Sommerresidenz. Alternativ ist auch der Aus- und Umbau zu einer besonderen gastronomischen Einrichtung z.B. als Sommercafe/Bar/Restaurant am Fluss denkbar.
Individuelle Ausstattungsmerkmale:
- Einzeldenkmal
Haupthaus: Hierbei handelt sich um ein Mehrfamilienhaus mit Teilgewölbekeller und drei Geschossen mit Walmdach. Im Erdgeschoss befindet sich straßenseitig eine Gewerbeeinheit, die zwei darüber befindlichen Geschosse werden zu Wohnzwecken genutzt - hier aufgrund der Grundrisse und früheren Nutzung als Schule in Form von Wohngemeinschaften. Baulich hervorzuheben sind neben den unregelmäßigen Achsen des Gebäudes Merkmale und Materialien verschiedener Epochen, so zum Beispiel die Verwendung von Backsteinen, Sandsteinmauern, Hausteinen oder faszierte Einfassungen der Fenster im Vorderhaus mit teilweise profilierten Einfassungen im Seitenflügel. .
Sommerhaus: Als besonderes Highlight von der Wasserseite betrachtet sticht zwischen den mittelalterlichen Fischerhäusern, des sogenannten "Klein Venedigs" dieses einzelne charmante Barockhäuschen hervor. Hofseitig betrachtet verfügt es über ein Geschoss mit darüber befindlichen ausgebautem Mansardwalmdach und zusätzlich aufgesetztem Walmdach, welches die in der Mitte des letzten Jahrhunderts vorhandene Dachterrasse ersetzte. Wasserseitig eröffnet sich der Unterbau mit seinen korbbogigen Arkaden. Ebenso wie das Haupthaus wurden hier aufwändige und regelmäßige Sanierungsmaßnahmen vorgenommen. Vorstellbar ist eine private Nutzung als Sommerresidenz. Alternativ ist auch der Aus- und Umbau zu einer besonderen gastronomischen Einrichtung z.B. als Sommercafe/Bar/Restaurant am Fluss denkbar.
- Einzeldenkmal
Haupthaus: Hierbei handelt sich um ein Mehrfamilienhaus mit Teilgewölbekeller und drei Geschossen mit Walmdach. Im Erdgeschoss befindet sich straßenseitig eine Gewerbeeinheit, die zwei darüber befindlichen Geschosse werden zu Wohnzwecken genutzt - hier aufgrund der Grundrisse und früheren Nutzung als Schule in Form von Wohngemeinschaften. Baulich hervorzuheben sind neben den unregelmäßigen Achsen des Gebäudes Merkmale und Materialien verschiedener Epochen, so zum Beispiel die Verwendung von Backsteinen, Sandsteinmauern, Hausteinen oder faszierte Einfassungen der Fenster im Vorderhaus mit teilweise profilierten Einfassungen im Seitenflügel. .
Sommerhaus: Als besonderes Highlight von der Wasserseite betrachtet sticht zwischen den mittelalterlichen Fischerhäusern, des sogenannten "Klein Venedigs" dieses einzelne charmante Barockhäuschen hervor. Hofseitig betrachtet verfügt es über ein Geschoss mit darüber befindlichen ausgebautem Mansardwalmdach und zusätzlich aufgesetztem Walmdach, welches die in der Mitte des letzten Jahrhunderts vorhandene Dachterrasse ersetzte. Wasserseitig eröffnet sich der Unterbau mit seinen korbbogigen Arkaden. Ebenso wie das Haupthaus wurden hier aufwändige und regelmäßige Sanierungsmaßnahmen vorgenommen. Vorstellbar ist eine private Nutzung als Sommerresidenz. Alternativ ist auch der Aus- und Umbau zu einer besonderen gastronomischen Einrichtung z.B. als Sommercafe/Bar/Restaurant am Fluss denkbar.
- Gartenanteil/mitbenutzung
- Kabelanschluss
Lage
Bamberg ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken. Sie ist die größte Mittelstadt Bayerns, Universitäts-, Schul- und Verwaltungsstadt, Sitz eines Oberlandesgerichtes und der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg,...
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Bamberg ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken. Sie ist die größte Mittelstadt Bayerns, Universitäts-, Schul- und Verwaltungsstadt, Sitz eines Oberlandesgerichtes und der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg, wichtiges Wirtschaftszentrum Oberfrankens sowie Sitz des gleichnamigen Erzbistums und dessen Kirchenprovinz.
Die Stadt ist mit rund 80.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt Frankens, nach Nürnberg, Fürth, Würzburg und Erlangen sowie die größte Stadt Oberfrankens.
Die Altstadt mit ihren etwa 2.400 Fachwerkhäusern ist einer der größten weitgehend unversehrt erhaltenen historischen Stadtkerne in Deutschland und seit 1993 offiziell als UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe anerkannt. Bekannte Bauwerke sind das Alte Rathaus, „Klein-Venedig“ sowie der Domplatz inkl. Alter Hofhaltung, Neuer Residenz und der viertürmige Bamberger Dom, einer der früheren Kaiserdome.
Bamberg verfügt über ein ausgeprägtes Netz des ÖPNV mit Verbindungen in Form von Buslinien, die nahezu das gesamte Stadtgebiet abdecken, Schienennahverkehr bis nach Nürnberg, Fürth und Erlangen sowie auch eine ICE-Verbindung von Erfurt nach Nürnberg. In der Bamberger Innenstadt wird aufgrund der relativ flachen Topographie zwischen Main-Donau-Kanal und Regnitz traditionell viel Fahrrad gefahren. Die relativ kompakte Innenstadtfläche, kurze Distanzen zwischen den Universitätsstandorten, Einbahnstraßen, Parkplatzknappheit und die schnellere Erreichbarkeit des Naherholungsgebietes
Die Stadt ist mit rund 80.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt Frankens, nach Nürnberg, Fürth, Würzburg und Erlangen sowie die größte Stadt Oberfrankens.
Die Altstadt mit ihren etwa 2.400 Fachwerkhäusern ist einer der größten weitgehend unversehrt erhaltenen historischen Stadtkerne in Deutschland und seit 1993 offiziell als UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe anerkannt. Bekannte Bauwerke sind das Alte Rathaus, „Klein-Venedig“ sowie der Domplatz inkl. Alter Hofhaltung, Neuer Residenz und der viertürmige Bamberger Dom, einer der früheren Kaiserdome.
Bamberg verfügt über ein ausgeprägtes Netz des ÖPNV mit Verbindungen in Form von Buslinien, die nahezu das gesamte Stadtgebiet abdecken, Schienennahverkehr bis nach Nürnberg, Fürth und Erlangen sowie auch eine ICE-Verbindung von Erfurt nach Nürnberg. In der Bamberger Innenstadt wird aufgrund der relativ flachen Topographie zwischen Main-Donau-Kanal und Regnitz traditionell viel Fahrrad gefahren. Die relativ kompakte Innenstadtfläche, kurze Distanzen zwischen den Universitätsstandorten, Einbahnstraßen, Parkplatzknappheit und die schnellere Erreichbarkeit des Naherholungsgebietes
Bamberg ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken. Sie ist die größte Mittelstadt Bayerns, Universitäts-, Schul- und Verwaltungsstadt, Sitz eines Oberlandesgerichtes und der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg, wichtiges Wirtschaftszentrum Oberfrankens sowie Sitz des gleichnamigen Erzbistums und dessen Kirchenprovinz.
Die Stadt ist mit rund 80.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt Frankens, nach Nürnberg, Fürth, Würzburg und Erlangen sowie die größte Stadt Oberfrankens.
Die Altstadt mit ihren etwa 2.400 Fachwerkhäusern ist einer der größten weitgehend unversehrt erhaltenen historischen Stadtkerne in Deutschland und seit 1993 offiziell als UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe anerkannt. Bekannte Bauwerke sind das Alte Rathaus, „Klein-Venedig“ sowie der Domplatz inkl. Alter Hofhaltung, Neuer Residenz und der viertürmige Bamberger Dom, einer der früheren Kaiserdome.
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Die Stadt ist mit rund 80.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt Frankens, nach Nürnberg, Fürth, Würzburg und Erlangen sowie die größte Stadt Oberfrankens.
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96047 Bamberg · Bayern · Deutschland
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Sonstiges
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