Rahnsdorf ist der östlichste Ortsteil Berlins im Stadtbezirk Treptow-Köpenick. Aufgrund seiner exponierten Lage zwischen Spree, Großem Müggelsee und Dämeritzsee hat der Ortsteil, zu welchem auch die Siedlung Neu Venedig gehört, einen hohen...
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Rahnsdorf ist der östlichste Ortsteil Berlins im Stadtbezirk Treptow-Köpenick. Aufgrund seiner exponierten Lage zwischen Spree, Großem Müggelsee und Dämeritzsee hat der Ortsteil, zu welchem auch die Siedlung Neu Venedig gehört, einen hohen Freizeitwert. So ist der Große Müggelsee beliebt bei Sonnenhungrigen, Wanderern und Wassersportlern. Neben den Bootshäusern der Sportvereine haben sich Werften, Bootsverleih- und Charterfirmen sowie Surf- und Segelschulen an den Ufern etabliert. Ein großes Angebot an Ausflugsrestaurants und das unter Denkmalschutz stehende Strandbad Rahnsdorf runden das Angebot ab. Insbesondere Neu Venedig kann als eines der schönsten Naherholungsgebiete Berlins bezeichnet werden. Hier verzweigt sich zwischen Rahnsdorf und Hessenwinkel die Müggelspree lagunenartig in mehrere kleine Kanäle. Die ehemals sumpfigen Spreewiesen wurden ab 1926 durch Kanäle entwässert und ab 1928 in Wassergrundstücke parzelliert. Bereits während der Bauarbeiten der insgesamt rd. fünf Kilometer langen Kanäle wurde klar, dass es für diesen Ortsteil nur einen Namen geben kann: Neu Venedig – so dass dieser Name bereits damals offiziell eingeführt wurde.
In Rahnsdorf hat der alte Dorfkern seinen Charme weitgehend erhalten können und steht heute unter Denkmalschutz. Am Dorfende befindet sich nur noch die Müggelspree, wo wie anno dunnemals ein Fischer seinen Dienst versieht und Einheimische und Besucher mit Frisch- und Räucherfisch versorgt. Während im alten Dorf alles ländlich-traditionell anmutet, geht es im restlichen Teil Rahnsdorfs, mit alten und neuen, zum Teil sehr individuellen Wohnhäusern und Villen, eher mondän zu. Der weitläufige Ortsteil verfügt mit zwei S-Bahnhöfen (Rahnsdorf und Wilhelmshagen) über eine gute Anbindung an die Innenstadt. Zudem gibt es Straßenbahn- und Busverbindungen. Geschäfte für die Nahversorgung befinden sich in erster Linie am Dorfeingang und entlang der Fürstenwalder Allee, welche alle Siedlungen miteinander verbindet.
Rahnsdorf ist der östlichste Ortsteil Berlins im Stadtbezirk Treptow-Köpenick. Aufgrund seiner exponierten Lage zwischen Spree, Großem Müggelsee und Dämeritzsee hat der Ortsteil, zu welchem auch die Siedlung Neu Venedig gehört, einen hohen Freizeitwert. So ist der Große Müggelsee beliebt bei Sonnenhungrigen, Wanderern und Wassersportlern. Neben den Bootshäusern der Sportvereine haben sich Werften, Bootsverleih- und Charterfirmen sowie Surf- und Segelschulen an den Ufern etabliert. Ein großes Angebot an Ausflugsrestaurants und das unter Denkmalschutz stehende Strandbad Rahnsdorf runden das Angebot ab. Insbesondere Neu Venedig kann als eines der schönsten Naherholungsgebiete Berlins bezeichnet werden. Hier verzweigt sich zwischen Rahnsdorf und Hessenwinkel die Müggelspree lagunenartig in mehrere kleine Kanäle. Die ehemals sumpfigen Spreewiesen wurden ab 1926 durch Kanäle entwässert und ab 1928 in Wassergrundstücke parzelliert. Bereits während der Bauarbeiten der insgesamt rd. fünf Kilometer langen Kanäle wurde klar, dass es für diesen Ortsteil nur einen Namen geben kann: Neu Venedig – so dass dieser Name bereits damals offiziell eingeführt wurde.
In Rahnsdorf hat der alte Dorfkern seinen Charme weitgehend erhalten können und steht heute unter Denkmalschutz. Am Dorfende befindet sich nur noch die Müggelspree, wo wie anno dunnemals ein Fischer seinen Dienst versieht und Einheimische und Besucher mit Frisch- und Räucherfisch versorgt. Während im alten Dorf alles ländlich-traditionell anmutet, geht es im restlichen Teil Rahnsdorfs, mit alten und neuen, zum Teil sehr individuellen Wohnhäusern und Villen, eher mondän zu. Der weitläufige Ortsteil verfügt mit zwei S-Bahnhöfen (Rahnsdorf und Wilhelmshagen) über eine gute Anbindung an die Innenstadt. Zudem gibt es Straßenbahn- und Busverbindungen. Geschäfte für die Nahversorgung befinden sich in erster Linie am Dorfeingang und entlang der Fürstenwalder Allee, welche alle Siedlungen miteinander verbindet.