Hier können Sie tief durchatmen und den Mix aus ursprünglicher Natur, Reetgedeckter Häuser und frischer Seeluft genießen - auf Amrum ticken die Uhren ganz bewusst etwas langsamer.
Wer einmal auf dieser schönen Nordseeinsel war, kommt immer wieder -...
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Hier können Sie tief durchatmen und den Mix aus ursprünglicher Natur, Reetgedeckter Häuser und frischer Seeluft genießen - auf Amrum ticken die Uhren ganz bewusst etwas langsamer.
Wer einmal auf dieser schönen Nordseeinsel war, kommt immer wieder - vor allem die Ursprünglichkeit und die wunderschöne Natur verzaubern. Der urwüchsige Dünengürtel, die romantische Heidelandschaft, der nicht enden wollende, breite Sandstrand, das Wattenmeer und die gute, salzhaltige Luft beflügeln Ihren Körper und die Seele baumelnd von alleine.
Nach einem langen Spaziergang trifft man sich im eigenen Teehaus oder nutzt die vielfältige Gastronomie und die Welt ist in Ordnung!
Der Ort Nebel:
Ein kleines Dorf inmitten schönster Insellandschaft, nur einen kurzen Weg entfernt von den wahrscheinlich herrlichsten Stränden, die die Nordsee zu bieten hat. Im Mittelpunkt steht die weiße Friesenkirche St. Clemens, die im Jahr 1240 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Um die Kirche herum entwickelte sich das Dorf, das auch heute noch hauptsächlich aus hübschen, reetgedeckten Friesenhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert besteht.
Hier durch die Straßen zu schlendern und die gepflegten Gärten zu bewundern, ist wie eine Reise in die Vergangenheit! Der Grund: Als der Tourismus auf Amrum entstand, wurden zunächst nur die Dörfer Wittdün und Norddorf für die Übernachtungsgäste ausgebaut - ab 1890 entstanden hier Hotels und Pensionen.
Nebel lag, obwohl zentral mitten auf der Insel zu finden, lange Zeit im Dornröschenschlaf. Zum Glück! Denn heute wird hier in liebevoller Achtsamkeit das Alte und Traditionelle erhalten, gehegt und gepflegt. Kleine Läden, charmante Cafés und Restaurants sind in Nebel ebenfalls vorhanden. Doch hier geht es nicht ums Sehen und Gesehen- werden, sondern um Genuss, einen gemütlichen Plausch - und ums Verweilen.
Hier können Sie tief durchatmen und den Mix aus ursprünglicher Natur, Reetgedeckter Häuser und frischer Seeluft genießen - auf Amrum ticken die Uhren ganz bewusst etwas langsamer.
Wer einmal auf dieser schönen Nordseeinsel war, kommt immer wieder - vor allem die Ursprünglichkeit und die wunderschöne Natur verzaubern. Der urwüchsige Dünengürtel, die romantische Heidelandschaft, der nicht enden wollende, breite Sandstrand, das Wattenmeer und die gute, salzhaltige Luft beflügeln Ihren Körper und die Seele baumelnd von alleine.
Nach einem langen Spaziergang trifft man sich im eigenen Teehaus oder nutzt die vielfältige Gastronomie und die Welt ist in Ordnung!
Der Ort Nebel:
Ein kleines Dorf inmitten schönster Insellandschaft, nur einen kurzen Weg entfernt von den wahrscheinlich herrlichsten Stränden, die die Nordsee zu bieten hat. Im Mittelpunkt steht die weiße Friesenkirche St. Clemens, die im Jahr 1240 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Um die Kirche herum entwickelte sich das Dorf, das auch heute noch hauptsächlich aus hübschen, reetgedeckten Friesenhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert besteht.
Hier durch die Straßen zu schlendern und die gepflegten Gärten zu bewundern, ist wie eine Reise in die Vergangenheit! Der Grund: Als der Tourismus auf Amrum entstand, wurden zunächst nur die Dörfer Wittdün und Norddorf für die Übernachtungsgäste ausgebaut - ab 1890 entstanden hier Hotels und Pensionen.
Nebel lag, obwohl zentral mitten auf der Insel zu finden, lange Zeit im Dornröschenschlaf. Zum Glück! Denn heute wird hier in liebevoller Achtsamkeit das Alte und Traditionelle erhalten, gehegt und gepflegt. Kleine Läden, charmante Cafés und Restaurants sind in Nebel ebenfalls vorhanden. Doch hier geht es nicht ums Sehen und Gesehen- werden, sondern um Genuss, einen gemütlichen Plausch - und ums Verweilen.