Porto Ercole, der „Hafen des Herkules“ liegt auf der Halbinsel Monte Argentario, die lediglich über drei schmale Landzungen mit dem Festland verbunden ist. Porto Ercole ist ein malerischer kleiner Ort. Porto Ercole kann man entweder über Albinia...
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Porto Ercole, der „Hafen des Herkules“ liegt auf der Halbinsel Monte Argentario, die lediglich über drei schmale Landzungen mit dem Festland verbunden ist. Porto Ercole ist ein malerischer kleiner Ort. Porto Ercole kann man entweder über Albinia (über die obere Landzunge) oder Orbetello (über die mittlere) erreichen. Der reizvollere von beiden Wegen ist der letztere, da man dabei mitten durch die Lagune fährt.
Ist man in der Ortsmitte angelangt, erstreckt sich links der noble Yachthafen. Darüber thront auf einem Hügel die Festung „Filippo“. Folgt man der Hauptstraße, gelangt man auf den gegenüberliegenden Hügel, auf dem sich die Altstadt befindet. Bei einer Haarnadelkurve befindet sich ein Aussichtspunkt. Dort sollte man parken und ein paar Fotos machen vom Festungshügel und dem Hafen, auf die man einen herrlichen Blick genießt. Sodann durchschreitet man zu Fuß das Tor „Porta della Rocca“ zur Altstadt, deren Gassen malerischsten sind.
Wer die Hauptstraße weiter hinauffährt, gelangt zu den wunderschönen Felsstränden von Porto Ercole – beziehungsweise zu deren Zugang, denn schließlich muss man zuerst wieder auf Meereshöhe hinabsteigen. Die fünf Minuten Fußweg sind aber die Mühe locker wert, denn das tyrrhenische Meer ist hier durchsichtig bis zum Grund und die rauhen Felsen verleihen dem Strand eine natürlich-wilde Aura.
Porto Ercole, der „Hafen des Herkules“ liegt auf der Halbinsel Monte Argentario, die lediglich über drei schmale Landzungen mit dem Festland verbunden ist. Porto Ercole ist ein malerischer kleiner Ort. Porto Ercole kann man entweder über Albinia (über die obere Landzunge) oder Orbetello (über die mittlere) erreichen. Der reizvollere von beiden Wegen ist der letztere, da man dabei mitten durch die Lagune fährt.
Ist man in der Ortsmitte angelangt, erstreckt sich links der noble Yachthafen. Darüber thront auf einem Hügel die Festung „Filippo“. Folgt man der Hauptstraße, gelangt man auf den gegenüberliegenden Hügel, auf dem sich die Altstadt befindet. Bei einer Haarnadelkurve befindet sich ein Aussichtspunkt. Dort sollte man parken und ein paar Fotos machen vom Festungshügel und dem Hafen, auf die man einen herrlichen Blick genießt. Sodann durchschreitet man zu Fuß das Tor „Porta della Rocca“ zur Altstadt, deren Gassen malerischsten sind.
Wer die Hauptstraße weiter hinauffährt, gelangt zu den wunderschönen Felsstränden von Porto Ercole – beziehungsweise zu deren Zugang, denn schließlich muss man zuerst wieder auf Meereshöhe hinabsteigen. Die fünf Minuten Fußweg sind aber die Mühe locker wert, denn das tyrrhenische Meer ist hier durchsichtig bis zum Grund und die rauhen Felsen verleihen dem Strand eine natürlich-wilde Aura.